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Ausländerduo führt Floorball Freiburg zum Auftaktsieg

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Floorball Freiburg startete am Sonntag mit einem 9:7-Sieg beim UHC Grünenmatt in die NLB-Saison der Männer. Viktor Kopecky (3 Tore) und Eino Pesu (3 Tore, 2 Assists) skorten am Laufmeter.

Mit einigen Fragen im Gepäck machte sich Floorball Freiburg am Sonntag auf den Weg nach Sumiswald. Fragen deshalb, weil sich das Team von Trainer Stefan Hayoz in der Vorbereitung mehrmals gegen unterklassige Teams geschlagen geben musste, so auch in den 1/32-Finals des Schweizer Cups. Doch die Gäste wussten im ersten Drittel der Saison zu überzeugen. Nach einem Freistosstor Grünenmatts (2.) waren es die Saanestädter, die das Zepter übernahmen und das Spiel phasenweise dominieren konnten. Mit Viktor Kopecky traf in der 9. Minute bereits einer der Neuzugänge zum ersten Mal ins Schwarze. Bis zur ersten Drittelpause sorgten Mathias Dietrich und Luca Ritz mit zwei platzierten Abschlüssen für einen verdienten Zwei-Tore-Vorsprung.

Nach dem Pausentee waren es wiederum die Saanestädter mit Kopecky – der nach einem gelungenen Pressing den Ball nur noch einschieben musste –, die mit einem weiteren Tor den Vorsprung ausbauen konnten. Einige Minuten nach dem ruhigen Start kamen doch noch Emotionen ins Spiel. Das wussten die Gastgeber aus dem Emmental auszunutzen und konnten in einer Phase, in der das Spiel hin und her ging, innerhalb von knapp sechs Minuten wieder ausgleichen. Nach dem Eigentor zum Ausgleich konnten sich aber auch die Freiburger wieder etwas fangen. Kurz vor der Pause erhielten die Saanestädter noch die Chance, mit einem Powerplaytreffer wieder vorzulegen. Sie liessen sich nicht zweimal bitten, und Yanis Ryser konnte mit seinem ersten Treffer in der NLB die Gäste wieder in Führung schiessen. Nach der erneuten Führung waren die Freiburger aber wohl bereits mit dem Kopf in der Pause, denn Jonas Ruch konnte im darauffolgenden Einsatz quasi ungehindert mit einem satten Schuss wieder ausgleichen.

Spannung bis zum Ende

Mit dem Spielstand von 5:5 startete somit das letzte Drittel. Hier erwischte Freiburg mit Eino Pesu den besseren Start und konnte wieder vorlegen (42.). Als Grünenmatt nur kurz darauf aufgrund eines rücksichtlosen Körpereinsatzes eine grosse Bankstrafe erhielt, war die Chance für die Gäste da, endgültig davonzuziehen. Jedoch liessen beide Powerplayformationen viele aussichtsreiche Möglichkeiten ungenutzt und bekundeten mehrmals Pech mit Aluminiumtreffern. Es waren dann wieder die Emmentaler, die, zum wiederholten Male mit einem Weitschuss, den nächsten Treffer erzielen konnten. Doch der finnische Torgarant Pesu konnte nur knapp zwei Zeigerumdrehungen später seine Farben wieder in Front bringen. Grünenmatt nahm sein Timeout. Dieses nutzte auch Hayoz, der anschliessend in den letzten vier Minuten seine besten Kräfte auf zwei Linien vereinte. Nur 30 Sekunden später war es auch eine dieser neu zusammengestellten Linien, die mit einem mustergültigen Konter via Loris Roulin, Ritz und Kopecky – mit seinem dritten Treffer – die Emmentaler schwindlig spielten und den Zwei-Tore-Vorsprung wieder herstellten. Grünenmatt reagierte jedoch, womit das Spiel kurz vor Ende auf Messers Schneide stand. Pesu sorgte zehn Sekunden vor der Schlusssirene mit seinem fünften Skorerpunkt des Spiels für die endgültige Entscheidung.

Dank dem 9:7-Sieg konnte Freiburg die meisten offenen Fragen zum Formstand positiv beantworten. Endgültige Antworten erhalten die Freiburger am Samstag. Dann treffen die Saanestädter zu Hause auf die Jets, die ihre Auftaktpartie gegen Davos mit 6:0 gewinnen konnten.

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