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Behinderte von Schmitten in Lausanne

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Untertitel: Erlebnisreicher Ausflug in die Welt des Sports

Das Behindertenteam aus Vertretern des Seelsorgerates der Pfarrei Schmitten und der reformierten Kirchgemeinde St. Antoni hat wie üblich eine Route gewählt, die jedem zumutbar war. Gegen 40 Personen, Behinderte und Begleiter, fanden sich am vorletzten Mai-Samstag beim Besammlungsplatz ein. Mit dem Postauto gings ins Olympische Museum nach Lausanne.

Auffällig waren in diesem Gebiet die Vorkehrungen zum G-8-Gipfel in Evian, die sich in einem Stacheldraht-verhau und Abschrankungen bemerkbar machten, von den Behinderten aber kaum wahrgenommen wurden. Man genoss den schönen Anblick der Wasserspiele bei der Auffahrt zum Museumseingang und den Blick auf den Genfersee.
Ein professioneller Führer erklärte die Entstehung der olympischen Idee in der alten und deren Entwicklung in der neuen Zeit. Die Ausstellung zeigt auch alle Austragungsorte der bisherigen Olympischen Sommer- und Winterspiele sowie die dazugehörenden sportlichen Ausrüstungen.
In einer separaten Ausstellung, die noch bis Ende Oktober dieses Jahres dauert, werden den Besuchern «Zeugen im Olympischen Museum» vor Augen geführt. Im Prospekt findet man dazu folgende Erklärung: «Die Objekte dieser Ausstellung möchten eine bestimmte Anschauungsweise der Spiele darstellen und daran erinnern, dass sie, obwohl sie zum grössten Teil alltäglich waren, durch die Zugehörigkeit zu den verschiedenen Kunstbewegungen Zeugnisse ihrer Zeit sind.»

Alle erhielten Goldmedaille

Für jeden Olympiafan und Sportbegeisterten ist die Ausstellung wirklich sehenswert. Jedem Teilnehmer wurde als Erinnerung eine olympische Goldmedaille, ein «Schoggitaler» überreicht.

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