Die Städte Bern und Biel wollen einen Beitrag leisten zur Entschärfung des Standplatz-Problems für Fahrende. Bis Ende August stellen sie den Jenischen, welche im April in Bern das Gelände der kleinen Allmend besetzten und sich seither in Nidau auf einem Standplatz befinden, je ein Gelände zur Verfügung. Diese umfassen zusammen 50 Standplätze. Mit diesen beiden Arealen wollen die beiden Städte dem Kanton Bern etwas Zeit verschaffen, um das Problem mittel- und langfristig zu lösen. Das gaben die beiden Städte in Bern an einer Medienkonferenz bekannt. sda
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