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Bern und Skopje weiten Zusammenarbeit in Migrationsfragen aus

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Die Schweiz und Nordmazedonien weiten ihre Zusammenarbeit in Migrationsfragen aus. Am Montag unterzeichneten Justizministerin Karin Keller-Sutter und der nordmazedonische Innenminister Oliver Spasovski im Bern eine Absichtserklärung dazu.

Nordmazedonien liegt an der von Flüchtlingen und Migranten in Richtung Europa genutzten Balkan-Route. Gestützt auf dieses Abkommen könne die Zusammenarbeit bei der Prävention irregulärer Migration, Rückübernahme und Förderung von regulärer Migration ausgeweitet werden, schrieb das Justiz- und Polizeidepartement.

Es ist die vierte Migrationspartnerschaft im Westen des Balkans und die achte insgesamt. Partnerschaften hat die Schweiz bereits mit Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo, Georgien, Nigeria, Sri Lanka und Tunesien.

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