Ein Jahr bevor die ersten Freiburger Schüler einen Schulzyklus lang die neuen Lehrmittel in Französisch und Englisch erprobt haben werden, ziehen die Erziehungsdirektoren der beteiligten Kantone Bilanz. Zwar liess sich bei Schülern ein mutigeres Herangehen an die Fremdsprachen beobachten, es zeigten sich aber auch Schwachstellen. So hat vor allem in Französisch das Basiswissen unter der neuen Methode gelitten. Dies wollen die Partnerkantone nun korrigieren: mit mehr Alltagsnähe in den Lesetexten sowie Zusatzmaterialien zum Wortschatz und zur Grammatik. Das Freiburger Institut für Mehrsprachigkeit wird dann prüfen, ob die Lernziele erreicht werden. uh
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