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Bogenskulptur «Hommage an die alte Galternbrücke» ist zurück

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Kuno Seethalers Skulptur «Hommage an die alte Galternbrücke» ist zurück am Originalstandort vor der Uni Miséricorde. Die FN haben die Installation begleitet.

Ein windiger Montagnachmittag vor der Uni Miséricorde. Nachdem die bekannte Skulptur «Hommage an die alte Galternbrücke» während über einem Jahr nicht mehr an ihrem angestammten Platz zu sehen war, wird sie an diesem Tag wieder aufgestellt. Das Denkmal wurde ursprünglich 1985 errichtet und nun zum ersten Mal umfassend restauriert. Bei der Montage am Montag muss ein Team von Geometern, ein Kranchauffeur sowie verschiedene Spezialisten unter der Leitung von Bauingenieur Tobie Brunny besonders auf die Originalbiegung achten. Mithilfe mehrerer Spannsets wird die Bronzeskulptur zurechtgebogen. Die Firma Stephan AG hat im Auftrag des Staats darauf geachtet, dass das Metall seine Patina nicht verliert, und Ingenieur Brunny hat ein paar Anpassungen vorgenommen. Nebst einem völlig neuen Sandsteinsockel wurde innerhalb der Holzlatten eine Metallstruktur versteckt. Die Kabel drücken nun nicht mehr aufs Holz, das mit der Zeit morsch wird, sondern direkt aufs Metall. Somit soll die Lebensdauer der Skulptur verlängert werden. 

Die gebogene Bronzeskulptur von Kuno Seethaler ist restauriert und wieder aufgestellt worden.
Foto Raphaël Rück

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