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Bundesamt zeichnet Stadt Freiburg als Vorreiterin im Energiesektor aus

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Das Bundesamt für Energie hat die Stadt Freiburg als erste Westschweizer Gemeinde für ihr Engagement im Energiesektor ausgezeichnet. Hierfür gewährt das Amt der Stadt eine Subvention in Höhe von 160’000 Franken für die Umsetzung von drei Projekten.

Die Stadt Freiburg nimmt im Energiebereich im Jahr 2023 eine Vorreiterrolle ein. Als «Front Runner 2023» hat sie das Bundesamt für Energie als eine der fünf energie- und klimapolitisch ambitioniertesten Städte und Gemeinden der Schweiz ausgezeichnet. Damit erhält die Stadt im Rahmen des Programms «Energie Schweiz für Gemeinden» einen Förderbeitrag von 160’000 Franken, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt. Mit Freiburg bekam erstmals überhaupt eine Stadt aus der Westschweiz den Zuschlag. Neben Freiburg wurden die Deutschschweizer Städte Biel, Zug, Kriens und Basel als «Front Runner» ausgezeichnet.

Das Programm «Energie Schweiz für Gemeinden» fördert die Weiterentwicklung von energie- und klimapolitischen Strategien sowie die Umsetzung von konkreten Projekten, heisst es in der Mitteilung weiter. Dabei fokussiere es insbesondere auf die Bereiche Energieeffizienz in Gebäuden und erneuerbare Energien, Mobilität, Anlagen und Prozesse in Industrie und Dienstleistungen.

Drei Projekte bis 2025

Freiburg plane die zugesprochene Subvention in Höhe von 160’000 Franken zu verwenden, um den Klimaplan und die Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln. Dazu sollen drei konkrete Projekte beitragen, welche die Stadt im Juli im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählt hat.

Als Erstes ist eine Machbarkeitsstudie für eine Multi-Energie-Plattform bei den Neigles geplant, um das Energiepotenzial zu optimieren. Zweitens will Freiburg in die Einführung von Kontroll- und Monitoringwerkzeugen für die Bereiche Klima und Nachhaltigkeit investieren. Schliesslich will die Stadt ein Projekt mit den Haushalten ins Leben rufen, das den nachhaltigen Konsum – insbesondere in Bezug auf das Energiesparen – fördert.

Die Stadt hat bis Ende 2025 Zeit, um diese Projekte umzusetzen.

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