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Cembalo und Pianoforte im Duett

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Das Cembalo galt im Ancien Régime als König der Tasteninstrumente; sein Aufstieg begann im 15. Jahrhundert, seine Blütezeit hatte es im 17. und 18. Jahrhundert. Das Pianoforte oder Hammerklavier hingegen wurde erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts in Florenz erfunden. Im Gegensatz zum Cembalo, bei dem die Saiten gezupft werden, werden beim Pianoforte Hämmerchen gegen die Saiten geschlagen. Die Vereinigung für die Entdeckung von Alter Musik (Adma) bringt die beiden Instrumente am Sonntag in einem Konzert im Museum für Kunst und Geschichte zusammen – eine ungewöhnliche Kombination, wie die Veranstalter schreiben.

Jörg-Andreas Bötticher (Cembalo) und Jermaine Sprosse (Pianoforte) spielen Duette von Wilhelm Friedemann Bach und Johann Gottfried Müthel sowie die Sonate für Klavier zu vier Händen in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Dazwischen erklingen Improvisationen von Jermaine Sprosse. cs

Museum für Kunst und Geschichte, Murtengasse 12, Freiburg. So., 21. Februar, 17 Uhr.

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