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Corrida Bulloise: Die Titelverteidigerin muss wegen Visumproblemen passen

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Favoritin Kasanesh Baze hat nur ein Visum für sechs Tage erhalten und startet deshalb am Samstag nicht an der Corrida Bulloise. Trotzdem sind die Felder an der traditionellen Laufveranstaltung in Bulle hochkarätig besetzt.

Sie war 2022 die Laufkönigin der Romandie: Kasanesh Baze gewann letztes Jahr nicht nur den Murtenlauf, sondern siegte auch in Bulle, Genf und Sion. Gerne hätte die Äthiopierin am Samstag ihren Titel bei der Corrida Bulloise verteidigt, daraus wird allerdings nichts. «Sie hat zwar ein Visum erhalten, dieses ist aber nur für sechs Tage gültig», schrieben die Veranstalter am Freitag in einem Communiqué. Unter diesen Umständen habe sich Baze dazu entschieden, am 3. Dezember an der Escalade in Genf teilzunehmen, nicht aber an der Corrida Bulloise.

Mit der Äthiopierin Helen Bekele, die durch frühere Siege in Bulle und beim Murtenlauf in der Region ebenfalls bestens bekannt ist, oder der Zürcherin Fabienne Schlumpf sind dennoch ein paar klingende Namen im Feld der Frauen mit dabei. Aus Freiburger Sicht gilt es in erster Linie, die Senslerin Teres Heimlicher (LAT Sense) im Auge zu behalten, die letztes Jahr den 14. Rang belegt hatte.

Spannung bei den Männern

Im Männerfeld ist der Titelverteidiger mit dabei: Der südsudanesische Geflüchtete Dominic Lobalu (LC Brühl-St. Gallen) wurde allerdings zuletzt immer wieder von Verletzungen geplagt. Es dürfte für ihn deshalb nicht leicht werden, die Angriffe der kenianischen Herausforderer Boniface Kibiwott und Elias Kipchumb Maiyo abzuwehren. Aus Schweizer Sicht ist Tadesse Abraham das heisseste Eisen im Feuer, zu den vielversprechendsten Freiburgern gehören die Greyerzer Yan Volery und Jérémy Schouwey sowie Jari Piller vom TSV Düdingen.

Die Strecke in Bulle führt bei den Männern über 8,128 Kilometer, bei den Frauen über 6,19 Kilometer. Der Startschuss zu der 46. Ausgabe der Corrida Bulloise fällt bei den Frauen um 16 Uhr, bei den Männern um 16.45 Uhr.

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