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Courgevaux-Kerzers schlägt Leader dank Tor in Nachspielzeit

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Nach zwei Niederlagen in Folge hat in der 1. Liga der Frauen Courgevaux-Kerzers zum Siegen zurückgefunden. Die Seebezirklerinnen gewannen gegen Leader Ostermundigen 1:0, Patricia Moser schoss den Siegtreffer in der 91. Minute.

Gleich von Beginn an drückte das Heimteam dem Spiel den Stempel auf. Courgevaux-Kerzers liess den Ball zügig und durchdacht in den eigenen Reihen laufen. So verpasste Lena Schneuwly nach nur fünf Minuten die Führung. Nach herrlicher Kombination hämmerte sie das Leder aus gut drei Metern über den Kasten. Auch im Anschluss verpassten es Adisa Qaja und Mona Hunziker aus bestmöglicher Position, ihre Farben in Front zu bringen.

Die Gäste aus Bern versuchten kompakt im Block zu verteidigen und mit gezielten Kontern gefährlich zu werden. Auch führten sie die Zweikämpfe äusserst hart. So mussten einige Spielerinnen des Heimteams mehrmals recht einstecken. Die Courgevaux-Equipe liess sich jedoch davon nicht aus der Ruhe bringen und hatte hinten grösstenteils alles unter Kontrolle. Vorne verpasste es ebenfalls Flügelflitzerin Cassy Jacquat, das Führungstor zu erzielen. So ging eine intensive und körperbetonte Halbzeit torlos zu Ende. 

Gefühlsexplosion in der 91. Minute

Die Wölfinnen starteten zwar nicht mehr ganz so dominant in die zweite Hälfte, dennoch waren sie spielbestimmend und immer wieder gefährlich in ihren Aktionen nach vorne. Was aber fehlte, war der Torerfolg. Der Ball wollte einfach nicht über die Linie. Der FC Ostermundigen hingegen war zunehmend müde geworden vom hohen Tempo und dem wenigen Ballbesitz. Nach vorne kam kaum mehr etwas vom Tabellenersten. In der 91. Minute explodierten dann alle Courgevaux-Spielerinnen und ihre Anhänger und Anhängerinnen vor Freude. Ronja Brüllhardt flankte den Ball nochmals in den Strafraum, wo Patrica Moser das Leder direkt abnahm und in die Maschen zirkelte. Kurz darauf war die Partie zu Ende und der Jubel kannte keine Grenzen mehr.

Es war ein ganz starker Auftritt der Wölfinnen. Zwar hätten sie das Spiel viel früher entscheiden müssen, jedoch glaubte das Team bis zum Schluss an den Sieg. Herausragend waren wiederum der Spielfluss, der Teamgeist und die mentale Stärke. 

Damit kam es an der Tabellenspitze zum Zusammenschluss, Ostermundigen, Courgevaux-Kerzers und Oerlikon weisen allesamt 18 Punkte auf. Weiter geht der Kampf um Punkte für Courgevaux-Kerzers am Sonntagnachmittag mit dem Spiel bei Concordia Basel.

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