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«Das Energielevel fiel nach dem Viertelfinal fast auf null»

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Trotz des 2:1-Erfolgs ist auf Freiburger Seite niemand zufrieden mit dem Auftakt in die Halbfinalserie gegen Lausanne. Assistenztrainer Pavel Rosa erwartet am Mittwoch ein mental frischeres und stärkeres Gottéron.

«Es war ein schrecklicher Match», sagte Gottéron-Trainer Christian Dubé am Montag nach dem glücklichen 2:1-Heimsieg. Am Morgen danach schlug sein Assistent Pavel Rosa, der seit fünf Jahren nach jedem Match die Sequenzen für das anschliessende Videostudium zusammenschneidet, in die gleiche Kerbe. «Aber ich kann den Spielern nicht viel vorwerfen. Die lange Serie gegen Lugano war sehr emotional. Das Energielevel fiel nach dem Viertelfinal fast auf null.» Das sei bereits im Training am Sonntag zu sehen gewesen. Dem Energieabfall folgte der Leistungsabfall.

Lausanne habe mental ebenfalls müde gewirkt, und so habe sich ein Match mit vielen Fehlern ergeben. «Aber beide Teams werden die Batterien aufladen und besser werden. Das ist ein grosser Unterschied zwischen einer Halbfinal- und einer Viertelfinalserie.»

Diaz im Training

Zu den neun Spielern, die am Dienstag am freiwilligen Training teilnahmen, gehörte auch Raphael Diaz. Ob der erfahrene Verteidiger, der im Sonntagstraining am Kopf getroffen worden war und am Montag verletzt fehlte, am Mittwoch in Lausanne wieder spielen wird, wollten weder Rosa noch Diaz selbst verraten.

Bald wieder zusammen auf dem Eis? Raphael Diaz (l.) und Andreas Borgman.
Archivbild: Charles Ellena

Marathonmänner Gunderson/ Borgman

Wenn nicht, wird erneut viel von den beiden ausländischen Verteidigern Andreas Borgman und Ryan Gunderson abhängen, die den Laden in der Freiburger Defensive zusammenhalten. Beide leisten in diesen Playoffs Grosses. Der 38-jährige Marathonmann Gunderson stand am Montag unglaubliche 25:07 Minuten auf dem Eis. Borgman war mit 22:26 Minuten ebenfalls Dauergast. Der Schwede, der sowohl durch seine Ruhe am Puck als auch durch sein kompromissloses Körperspiel überzeugt, beeindruckt zudem mit seiner Konstanz. Obwohl er stets gegen die Toplinien des Gegners verteidigt, hat Borgman in den acht Playoffspielen das Eis kein einziges Mal mit einer Minus-Bilanz verlassen. Mit plus 5 hat er zusammen mit Sandro Schmid denn auch die beste Plus-Minus-Bilanz im Team.

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