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Das Kellerpoche startet mit witziger und kreativer Kleinkunst ins neue Jahr

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Mit frischem Schwung startet das Kellerpoche Freiburg ins neue Jahr. Auf dem Programm steht eine bunte Mischung aus witziger, musikalischer und kreativer Kleinkunst für Gross und Klein.

Neues Jahr, neues Programm. Das Kellerpoche-Theater am Stalden in Freiburg startet am Wochenende mit einem Anlass für Kinder. Simone Oberrauch führt die musikalische Erzählung «Flieg, Jana, flieg!» auf, begleitet von Joan Perez Villegas am Vibrafon. Sie erzählen die Geschichte eines kleinen Mädchens, das einen Buckel hat und deswegen ausgelacht wird. Eines Tages läuft Jana davon und erlebt in einer neuen Welt Abenteuer, die ihr helfen, über sich selbst hinauszuwachsen.

Passionierte Erzählerin

Gleich zweimal ist Brigitte Hirsig zu Gast im Kellerpoche, einmal im Erwachsenen- und einmal im Kinderprogramm. Am 21. Januar erzählt die Musikerin und passionierte Erzählerin Märchen für Erwachsene. «Ich liebe es, die uralten Weisheiten der Märchen zu neuem Leben zu erwecken», sagt sie über sich selbst. Gerne improvisiert sie auch mal auf der Bühne und fabuliert munter drauf los.

Am 30. Januar kommt sie dann mit einer Vorstellung für Kinder noch einmal ins Kellerpoche und erzählt unter dem Motto «Es war und es war nicht» kleine Geschichten. Und auch die dritte Veranstaltung für Kinder ist dem «Schummeln, Flunkern und Vorgaukeln» gewidmet. Gestaltet wird diese am 13. Februar von der bekannten Figurentheater-Frau und Leseanimatorin Susi Fux. Sie unterhält Gross und Klein mit allerlei Lügengeschichten.

Zwei Alte hauen ab

Um Nostalgie, Erinnerungen und echte Freundschaft geht es am 22. Januar beim Programm «Sitzläder – Der letzte Stammtisch», den das Duo Strohmann-Kauz aufführt. Hinter den Rentnern Ruedi und Heinz stecken der Schauspieler, Satiriker und Autor Rhaban Straumann sowie der Schauspieler, Schreiber und Regisseur Matthias Kunz. Sie sind bereits seit 2006 zusammen unterwegs, philosophieren mit träfen Sprüchen über Gott und die Welt und sind immer ein Garant für vergnügliche Stunden. In «Sitzläder» geht es um zwei Alte, die aus dem Pflegeheim abhauen, um noch einmal einen Abend in ihrer alten Stammbeiz zu erleben.

Er rettet die Welt

Am 4. Februar rettet Simon Chen die Welt oder zumindest versucht er, die Klimakatastrophe mit Worten zu verhindern. Der Wortakrobat und Schauspieler, der in Freiburg aufgewachsen ist, jongliert gerne mit Worten, manchmal bissig, manchmal nachdenklich. In seinem dritten Soloprogramm «Ausserordentliche Lage» kümmert er sich ums Klima und zeigt, wie die Politiker es machen könnten.

Es geht um Zeit

Ein ganz besonderes Theaterstück gastiert am 12. Februar im Kellerpoche: «Zytsoguet» des Cabarets Scherzgrenze. Es geht darin um Zeit, darum, Zeit zu haben, zu sparen, zu gewinnen, zu nutzen, totzuschlagen und zu vergeuden. Das Ensemble mit Regisseur und Texter Marcel Reber bringt es auf den Punkt: Zeit ist relativ.

Den Abschluss des Programms machen dann Ende Februar Ani and the Flowers. Die Sängerin und ihre Band gehen «Vougas in den Frühling» und verjagen mit lustigen Kinderliedern die grauen Wintertage.

Informationen

Das Programm im Kellerpoche beginnt am Freitag

• Simone Oberrauch: «Flieg, Jana, flieg!», So., 16. Januar, 11 Uhr
• Brigitte Hirsig: «Brigitte erzählt einfach», Fr., 21. Januar, 20.15 Uhr
• Strohmann-Kauz: «Sitzläder – Der letzte Stammtisch», Sa., 22. Januar, 20.15 Uhr 
• Brigitte Hirsig:«Wilder, wilder Winter – Es war und es war nicht», So., 30. Januar, 11 Uhr
• Simon Chen: «Ausserordentliche Lage», Fr., 4. Februar, 20.15 Uhr
• Cabaret Scherzgrenze: «Zytsoguet», Sa., 12. Februar, 20.15 Uhr. 
• Suxi Fux: «Schummeln, Flunkern, Vorgaukeln», So., 13. Februar, 11 Uhr
• Ani and the Flowers: «Vougas in den Frühling», So., 20. Februar, 11 Uhr

Alle Veranstaltungen im Kellerpoche finden gemäss den 2G-Corona-Regeln statt. Änderungen aufgrund von neuen Entscheidungen der Behörden werden auf der Homepage bekannt gegeben. im

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