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Das Leben aus dem Koffer geht weiter

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Die Spieler von Olympic führen zurzeit ein Nomadenleben. Gestern kehrten sie nach dem fantastischen Sieg und der damit verbundenen Qualifikation für die Gruppenphase der Champions League aus dem türkischen Sakarya zurück, nachdem sie in den Tagen zuvor bereits Partien in Russland und in den Niederlanden ausgetragen hatten. Ein Aufwand, der sich mit den sich aneinanderreihenden Exploits auf dem internationalen Parkett für Club-Präsident Philippe de Gottrau mehr als gelohnt hat. «Mir fehlen die Worte. Hut ab. Das Team hat die Chance bekommen, international zu spielen, und es hat sie voll genutzt», sagte er nach dem Coup in der Türkei von den Emotionen überwältigt. Trainer Petar Aleksic erklärte: «Das Engagement der Spieler in den letzten Wochen war aussergewöhnlich. Vielleicht haben uns die Gegner ein wenig unterschätzt, aber wir haben die Qualifikation für die Champions League verdient.» In der Gruppe  B treffen die Freiburger auf Teneriffa – 2017 Sieger dieses Club-Wettbewerbs –, Nanterre (FRA), Opava (CZE), PAOK Saloniki, Bonn, Venedig und Holon (ISR).

Zwischenstopp in Neuenburg

Bevor es am nächsten Dienstag aber bereits wieder auf Reisen geht – tags darauf wird Olympic zu seinem ersten Gruppenspiel bei Unet Holon antreten –, steht für die Freiburger morgen Sonntag (19  Uhr) die erste Partie im Rahmen der NLA-Meisterschaft auf dem Programm. Nachdem Olympic letztes Wochenende spielfrei hatte (die NLA umfasst diese Saison nur elf Teams), geht es zu Union Neuenburg. Der letztjährige Gegner beim Freiburger Triple-Gewinn im Playoff-Halbfinal (3:0-Sieg in der Serie) ist mit einem Auswärtssieg in Monthey in die Saison gestartet. Bester Punktesammler im Wallis war mit 20 Punkten der Freiburger Spielmacher Jan Savoy gewesen.

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