Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Der Aktivkohlefilter in Cressier zeigt Wirkung gegen Chlorothalonil

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Anfang Februar hat Cressier den Aktivkohlefilter in seiner Trinkwasserpumpstation erneuert. Nun meldet der Gemeindepräsident deutlich bessere Chlorothalonil-Werte.

«Es gibt kein Chlorothalonil mehr im Trinkwasser von Cressier», informierte am Freitag Syndic David Humair. Er wies dabei auf die Analyseresultate von Trinkwasserproben vom Februar hin. Die Gemeinde hat diese kürzlich vom kantonalen Amt für Lebensmittelsicherheit erhalten und auf ihrer Website veröffentlicht. Die angegebenen Werte für die verschiedenen Abbauprodukte von Chlorothalonil werden darin mit kleiner als 0,05 Mikrogramm pro Liter, 0,025 Mikrogramm pro Liter und 0,01 Mikrogramm pro Liter angegeben. Im Mai 2020 lag der Wert eines Metaboliten noch bei 1,47 Mikrogramm pro Liter.

Mit den Proben soll die Wirksamkeit des Anfang Februar erneuerten Aktivkohlefilters in der Pumpstation La Motte überprüft werden. An einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung Ende November hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für diese Erneuerung grünes Licht gegeben. Syndic David Humair sprach anlässlich der Erneuerung des Filters von einer Vorreiterrolle seiner Gemeinde im Kanton: Sie sei die erste, die Aktivkohle gegen Chlorothalonil-Metaboliten einsetzt.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema