Die Geschichte der naturbedingten Schliessungen im Galterental ist um ein Kapitel reicher: Letzte Woche hat die Gemeinde Tafers aufgrund eines drohenden Felssturzes Teile des beliebten Wanderweges gesperrt (die FN berichteten). Die Stelle oberhalb des Rotary-Wegs war bereits 2012 Schauplatz eines grösseren Gesteinsabgangs. In Anbetracht eines erneuten Felssturzes liegt es nun an der Gemeinde Tafers zu entscheiden, wie sie vorgeht: Abwarten und die Natur walten lassen oder Eingreifen und den Fels kontrolliert sprengen. Eine Sprengung habe Vor- und Nachteile, sagen Experten. Die Diskussionen sind im Gang. Im Zentrum der Überlegungen steht eine unbewohnte Liegenschaft, die sich unmittelbar unter dem Felsen befindet. Die FN waren vor Ort und haben sich mit Experten an den Hängen des Galterentals auf Besichtigung begeben. ste
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