Stan Wawrinka ist ein Phänomen. Auf der zweithöchsten Turnierstufe–der Kategorie Masters 1000–hat er in seiner Karriere erst ein einziges Turnier gewonnen. Auf der ganz grossen Bühne ist indes immer mit dem 31-jährigen Waadtländer zu rechnen. Durch den Viersatzerfolg gegen Novak Djokovic holte er sich in der Nacht auf Montag den Sieg bei den US Open–und damit seinen dritten Grand-Slam-Titel. Dennoch will sich Wawrinka nicht auf eine Stufe mit den Big Four Djokovic, Federer, Nadal und Murray stellen. Zu Recht? fm
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