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Die Corona-Zahlen in den Schulen sind gesunken 

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Der rasante Anstieg der Zahl der positiv getesteten Schülerinnen und Schüler scheint gebremst oder gar gestoppt zu sein.
Charles Ellena/a

Die Schutzmassnahmen in den Schulen, wie die Schwerpunkttests des Amtes für den Deutschsprachigen Obligatorischen Unterricht, scheinen zu greifen. Nachdem sich Ende November noch 53 Klassen in Quarantäne und im Fernunterricht befanden, waren es Mitte dieser Woche nur noch 17 auf dem ganzen Kantonsgebiet, das entspricht 0,81 Prozent aller Klassen. Amtsvorsteher Andreas Maag zeigt sich erfreut über diese Entwicklung, sie gehe in die richtige Richtung. «Gezielte Ausbruchtestungen sind flexibel einsetzbar und da sie obligatorisch sind, lassen sie eine umfassende Standortbestimmung zu.»

Die Zahl der Corona-positiven Schülerinnen und Schüler der obligatorischen Schule ist seit der Vorwoche deutlich von 585 auf 510 gesunken. Zwei Wochen zuvor zählten die Verantwortlichen 524 Infizierte, vor drei Wochen 214, vor vier Wochen rund 100. Dies zeigen die wöchentlichen Erhebungen der Erziehungsdirektion. Deutlich abgenommen hat auch die Zahl jener Kinder, die sich in Quarantäne befinden, von rund 1000 letzte Woche auf noch 764. Nach wie vor hoch ist die Zahl der Corona-positiven Lehrkräfte: 49 wurden positiv getestet, gegenüber 33 vor zwei Wochen. 

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