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Die erwartete Lehrstunde gegen Leader Zug

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Für Aufsteiger Aergera Giffers gab es im Nachholspiel gegen den Tabellenführer aus Zug nichts zu holen. Die Senslerinnen unterlagen am Donnerstagabend zu Hause mit 3:11.

Es sind die kleinen Erfolge, die für Aergera Giffers in NLA-Partien wie gegen das auf dem Papier übermächtige Zug United zählen. Am Ende verloren die tapferen Senslerinnen am Donnerstag wie schon am 14. Januar deutlich, dennoch konnte das Team von Trainer Richard Kaeser immerhin das Mitteldrittel für sich entscheiden. Zudem kassierte das Heimteam bei der jüngsten 3:11-Niederlage zwei Gegentore weniger als beim letzten Aufeinandertreffen in Zug (3:13).

Die Zugerinnen liessen ihre Klasse schon früh aufblitzen und entschieden das Nachholspiel aus der dritten Runde mit sieben Toren bereits im ersten Drittel.

Um den Sprung in die Playoffs noch zu schaffen, muss das neuntplatzierte Aergera im Fernduell gegen Winterthur in den letzten vier Runden zwei Punkte wettmachen. Bereits jetzt ist klar, dass der Aufsteiger mit Blick auf das schwierige Restprogramm über sich hinauswachsen muss. Mit Zollbrück, Beo, Chur und Burgdorf warten die Teams auf den Plätzen drei bis sechs auf die Kaeser-Equipe.

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