Wie die Universität starten auch die vier Fachhochschulen im Kanton Freiburg das akademische Jahr 2021/22 im Präsenzmodus, aber mit Zertifikatspflicht.
Fast 1100 Studentinnen und Studenten haben am Montag an einer der vier Fachhochschulen im Kanton Freiburg ihr Studium begonnen. Dieses Jahr mit Zertifikatspflicht und im Präsenzmodus, wie die Verantwortlichen mitteilen.
316 Studierende beginnen dieses Jahr ihr erstes Semester an der Hochschule für Technik und Architektur. Diese verteilen sich auf sechs Bachelorstudiengänge und die Bautechnische Schule. An der Hochschule für Wirtschaft haben sich 144 Personen für einen Bachelor-Studiengang angemeldet, und 25 Studierende machen einen Master in Business Administration. Das seien stabile Zahlen. Immer mehr Studierende wollen an der Hochschule für Gesundheit eine zweisprachige Ausbildung absolvieren. Die Bachelor- und Masterstudiengänge in Osteopathie seien wieder ausgebucht. 482 Studierende hatten am Montag ihren ersten Tag.
An der Hochschule für soziale Arbeit sind alle 129 Studienplätze vergeben. Die Hochschule nimmt dieses Jahr an einem Studienintegrationsprogramm für Asylsuchende teil. Dort können Asylsuchende, die in ihrem Land ein Studium an einer Hochschule unterbrechen mussten oder bereits einen Studiengang absolviert haben, ein Passerelle-Programm absolvieren. Dieses zählt als Vorbereitungszeit für ein Studium auf Fachhochschulniveau. Fünf Personen nehmen an diesem Programm teil.

zvg
Am 30. September um 17 Uhr findet im Auditorium Edouard Gremaud eine Debatte zum Thema: «Mensch und digitale Technologie: Wer kontrolliert wen?» statt.
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