Bei ihrer Versammlung hat sich die Vereinigung Freiburger Alterseinrichtungen und Spitex eine neue Strategie für die nächsten Jahre gegeben.
Die Vereinigung der Freiburger Alterseinrichtungen und Spitex (VFAS) investiert zusätzliche Mittel in Information und Kommunikation, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Das haben die rund 30 Mitgliedinstitutionen aus allen Bezirken des Kantons an ihrer Versammlung in Châtel-St-Denis entschieden. Laut einer Mitteilung haben die Mitglieder auch das Budget 2024 ihres Verbands mit einem Plus von rund 2000 Franken genehmigt. Die Informationsoffensive ist das Ergebnis eines partizipativen Prozesses im Rahmen einer Vierjahresstrategie – Worldcafés, an denen fast hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pflegeheimen und Gesundheitsnetzen teilnahmen. Die Strategie besteht aus drei Achsen: Innovation, Entwicklung und Kommunikation, mit insgesamt acht Zielen und rund fünfzig Massnahmen. Diese Leitlinien haben die Mitglieder an der Versammlung ebenfalls genehmigt.
Die VFAS möchte zudem in die Ausbildung investieren. Sie hat eine neue Kommission dafür eingerichtet. Diese soll die Ausbildungen der Organisation entsprechend den beruflichen Anforderungen der Praxis aufbauen, bewerten und anpassen. Der Start ist für Anfang 2024 geplant.
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