Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Initiative «Pro Service public» sät Zwietracht

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Je knapper die Prognosen, desto aggressiver der Abstimmungskampf. Das zeigt sich bei der Initiative «Pro Service public», die am 5. Juni an die Urne kommt. Da sie auf einer unerwarteten Popularitätswelle reitet, fahren die Gegner grobes Geschütz auf. Überraschend ist, wie vehement die Gewerkschaften die Initiative schlechtmachen. Bei einer Annahme droht laut Gewerkschaftsbund die Vernichtung von SBB, Post und Swisscom. Das lassen die Initianten nicht auf sich sitzen. Sie werfen den Gewerkschaftern vor, die Initiative aus Neid, Missgunst und der Angst um Pfründe zu verteufeln. mjc/fab

 Bericht Seite 19

Meistgelesen

Mehr zum Thema