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Die Mitte See unterstützt FDP-Oberamt-Kandidat Christoph Wieland

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Die CVP See heisst jetzt Die Mitte See. Die Partei nominierte zwölf Grossratskandidatinnen und -kandidaten und gab bekannt, den Kandidaten der FDP für das Oberamt zu unterstützen.

An ihrer Generalversammlung in Gurmels hat die Bezirkspartei CVP See ohne Gegenstimme und mit zwei Enthaltungen ihren neuen Namen beschlossen: Sie heisst jetzt Die Mitte See. «Wir ändern den Namen, bleiben aber die Gleichen», sagte Präsident Dominic Tschümperlin. «Es wäre sehr problematisch für die kantonalen Wahlen, wenn wir mit einem anderen Namen auftreten würden», hatte er vor der Abstimmung gesagt. Er sei lange ein Gegner der Änderung gewesen, «jetzt ist der Wechsel aber unabdingbar». 

Für die Grossratswahlen im November nominierte die Partei vorerst zwölf Kandidatinnen und Kandidaten: Susanne Aebischer aus Gurwolf (bisher), Jonas Aebischer aus Courtepin, Pascal Aeby aus Gurmels, Carole Baschung aus Murten, Daniela Coelho aus Murten, Gregory Blättler aus Murten, Urs Hecht aus Kerzers, David Humair aus Cressier, Yves Neuenschwander aus Greng, Benjamin Stupan aus Gurmels, Dominic Tschümperlin aus Gurmels und Pascal Udry aus Kleinbösingen. Das Ziel ist, auf der Liste 13 Kandidierende aufzuführen: «Wir wünschen uns noch eine frankofone Frau, um die Liste perfekt abrunden zu können», sagte Dominic Tschümperlin. 

Ein starker Bürgerlicher

Nach einer Vorstellungsrunde der zehn anwesenden Kandidierenden gab Präsident Dominic Tschümperlin bekannt, dass die Partei Christoph Wieland (FDP, Mont-Vully) ihre Unterstüzung zugesagt hat für die Oberamtwahl am 7. November: «Es ist nicht sinnvoll, einen starken bürgerlichen Kandidaten zu bekämpfen.» Das würde sonst der SP oder der SVP in die Hände spielen, die mit Julia Senti (SP, Murten) und Jean-Claude Goldschmid (SVP, Gurmels) ins Rennen steigen.

Die Parteimitglieder nominierten die Kandidierenden mit Applaus, gefolgt von Grussworten der Staatsräte Olivier Curty und Jean-Pierre Siggen sowie der Staatsratskandidatin Luana Menoud-Baldi. «Unsere Lösungen sind immer noch die besten», sagte Tschümperlin. Aber das Volk wisse das nicht. «Wir müssen wieder lernen zu gewinnen.» Die kantonalen Wahlen würden mit harten Bandagen geführt. «Wir müssen unsere Netzwerke spielen lassen.» 

In ihrem Wahlprogramm erwähnt die Bezirkspartei die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Unterstützung der Jugend, die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Seebezirk, die Förderung der Zweisprachigkeit sowie die Förderung nachhaltiger Energieträger im Seebezirk.

Der gesamte Vorstand der Bezirkspartei mit Dominic Tschümperlin als Präsident, Pascal Aeby als Vizepräsident und Susanne Aebischer als Vizepräsidentin stellt sich erneut zur Verfügung. Neu in den Vorstand treten Gregory Blättler als Kassier und Thomas Wolter, zuständig für die Presse und als Webmaster. Die Versammlung bestätigte alle Mitglieder per Akklamation. 

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