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Die Stadt bietet Workshops gegen Belästigung im öffentlichen Raum an 

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Die Stadt Freiburg bietet dieses Jahr Workshops für Personen an, die Zeuginnen und Zeugen von Belästigung im öffentlichen Raum geworden sind. Sie sollen Strategien erlernen, wie sie in einer solchen Situation reagieren können. 

Zivilcourage: Darum drehen sich drei Workshops, die die Stadt Freiburg diesen Herbst anbietet. Lange Zeit standen Personen, die im öffentlichen Raum belästigt werden, im Fokus von Sensibilisierungskampagnen. Diesmal konzentriert sich die Stadt auf Personen, die dieses Phänomen beobachten. Das schreibt sie in einer Mitteilung. Diese können sich für einen der drei Workshops mit dem Titel «Zivilcourage: Wie kann ich bei Belästigungen im öffentlichen Raum eingreifen?» anmelden. Die Teilnehmenden erhalten konkrete Tools, um bei Belästigungen eingreifen zu können. Der Sensibilisierungsverein Mille Sept Sans führt die Workshops durch. Sie sind kostenlos und stehen allen Personen ab 16 Jahren offen. 

Zusätzlich zu den Workshops lassen die Verantwortlichen in den Strassen Plakate aufhängen und in den städtischen Bussen Videos abspielen. Auch auf den sozialen Netzwerken wird die Sensibilisierungskampagne laufen, heisst es weiter. Damit wollen die Verantwortlichen die Wichtigkeit der Rolle von Zeuginnen und Zeugen für die Verhinderung von Belästigungen aufzeigen.

Auf der Webseite der Stadt informiert zusätzlich die Seite «Was tun, wenn ich Belästigung im öffentlichen Raum beobachte?» über das Thema.

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