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Die SVP See empfiehlt, dreimal ein Nein in die Urne zu legen

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Die SVP des Seebezirks hat die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Sie lehnt alle drei Vorlagen ab.

Dreimal Nein. So urteilt die SVP des Seebezirks über die drei bevorstehenden Abstimmungsvorlagen, wie die Partei in einer Mitteilung schreibt. Die beiden eidgenössischen Rentenvorlagen lehnt sie ebenso ab wie die kantonale Vorlage über die staatliche Beteiligung an den TPF.

Zur 13. AHV-Rente schreibt die SVP See, die Finanzierung sei nicht gesichert. Die Renteninitiative beurteilt eine Mehrheit der Partei als zu starr, und sie komme zu schnell nach der Erhöhung des Referenzalters für Frauen.

Die höhere Staatsbeteiligung an den Freiburgischen Verkehrsbetrieben lehnt die SVP ab, weil sie findet, die TPF sollen zuerst ihre internen Aufgaben erledigen, bevor sie neue staatliche Gelder erhalten.

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