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Isabelle Chassot ist neue Freiburger Ständerätin!

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Freiburger Stimmvolk hat gewählt: Isabelle Chassot (CVP Die Mitte) zieht in den Ständerat ein. Sie gewinnt 62,7 Prozent aller Stimmen und schlägt damit Carl-Alex Ridoré (SP) klar. Alle Informationen zum Verlauf dieser Wahl finden Sie in unserem Liveticker.

17.00 Uhr: Hiermit beenden wir den Liveticker zu den Ständeratsersatzwahlen. Bis zum nächsten Mal bei den FN – danke fürs Mitlesen!

16.43 Uhr: So analysiert Carl-Alex Ridoré das Ergebnis der Wahlen: «Ich bin nicht erstaunt. Es war eine sehr schwierige Ausgangslage.» Damit meint er die Parteistärke im Kanton: Die Linken kämen auf rund 40 Prozent, die Bürgerlichen auf 60 Prozent.

Carl-Alex Ridoré ist nicht erstaunt über sein Abschneiden.
Charly Rappo

16.35 Uhr: In den Städten hat Isabelle Chassot mehr Stimmen geholt als sie selbst erwartet hätte. Sie meint auch: «Ich bin überrascht. Noch am Vormittag habe ich gedacht, dass ein paar Hundert Stimmen zwischen mir und Carl-Alex Ridoré entscheiden würden.» 

16.04 Uhr: Das ist die neue Ständerätin: Isabelle Chassot hat vor acht Jahren den Freiburger Staatsrat verlassen (2001-2013) und ist seit 2013 Direktorin des Bundesamtes für Kultur. Damals hätte sie sich nicht vorstellen können, wieder in die aktive Politik zu wechseln, sagte sie vor zwei Wochen im FN-Interview. Isabelle Chassot ist 56 Jahre alt.

15.47 Uhr: Die Analyse zeigt: Carl-Alex Ridoré konnte in keiner einzigen Gemeinde die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen. Am wenigsten Stimmen erhielt er in der einzigen deutschsprachigen Gemeinde des Greyerzbezirks, in Jaun. Dort kam er auf gerade mal 17 Prozent der Stimmen.

Carl Alex Ridoré gratuliert der Siegerin Isabelle Chassot.
Charles Ellena

15.33 Uhr: Das sagt die Siegerin der heutigen Wahlen, Isabelle Chassot.

15.23 Uhr: 100 Prozent Frauenquote: Isabelle Chassot und Johanna Gapany vertreten den Kanton Freiburg im Ständerat.

Freiburger Frauenpower: Johanna Gapany (FDP, l.) und Isabelle Chassot (CVP Die Mitte).
Charles Ellena/a

15.16 Uhr: Das ist das Endresultat der Ständeratsergänzungswahl: Isabelle Chassot (CVP Die Mitte) gewinnt 62,7 Prozent aller Stimmen. Ihr Herausforderer Carl-Alex Ridoré (SP) kommt nur auf 37,3 Prozent der Stimmen.

15.08 Uhr: Das sagt Carl-Alex Ridoré zu seinem Wahlergebnis:

15.04 Uhr: Yeah, die letzte Gemeinde hat das Resultat der Ständeratswahlen bekanntgegeben. Auch wenn es keine Rolle mehr spielt: In Murten erzielt Isabelle Chassot 1383 Stimmen (60,3 Prozent). Carl-Alex Ridoré kommt auf 909 Stimmen.

15.03 Uhr: Nach 19 Jahren im Bundesparlament – zuerst im Nationalrat, dann im Ständerat – macht Christian Levrat Platz für Isabelle Chassot. Das heisst, sein SP-Sitz geht an die CVP Die Mitte. Die Linke ist im Ständerat nun nicht mehr vertreten.

14.59 Uhr: Isabelle Chassot ist am Feiern und wird gefeiert.

Von links und rechts nimmt die neu gewählte Ständerätin Gratulationen entgegen. 
Keystone

14.42 Uhr: Jetzt fehlt nur noch Murten… 

14.40 Uhr: Villars-sur-Glâne und Gibloux haben ihre Resultate ausgezählt. Damit ist der Saanebezirk komplett. Nicht einmal in seiner Heimatgemeinde Villars-sur-Glâne konnte Carl-Alex Ridoré die Mehrheit der Stimmen gewinnen. Er kommt nur auf 40,9 Prozent der Stimmen.

14.38 Uhr: Relativ tiefe Stimmbeteiligung bei den Ständeratsersatzwahlen: Nur 43,3 Prozent gingen an die Urne.

14.26 Uhr: Das grosse Warten geht weiter, obwohl das Resultat inzwischen klar ist. Die Stimmen aus den Gemeinden Gibloux, Murten und Villars-sur-Glâne fehlen immer noch.

14.26 Uhr: Trotz Jahrzehnte langem Engagement für Freiburg und die Region hat es für Carl-Alex Ridoré nicht gereicht, in den Ständerat gewählt zu werden. Trotzdem stellt er sich den Fragen der Medienvertreterinnen und -vertreter.

Ein gefragter Mann, Carl-Alex Ridoré.
Andrin Schmidhalter

14.22 Uhr: Da der Vorsprung von Frau Chassot bereits 20 191 Stimmen beträgt, ist sie nicht mehr einzuholen.

14.18 Uhr: Damiano Lepori, Präsident der CVP Die Mitte Kanton Freiburg, kommentiert vorsichtig das noch nicht ganz definitive Resultat: «Es ist eine schöne Anerkennung der Qualität unserer Kandidatin Isabelle Chassot.»

14.10 Uhr: Erste Reaktion der SP-Freiburg Präsidentin Alizée Rey: «Wir sind enttäuscht, aber haben das erwartet. Mit zwei bürgerlichen Ständeräten wird es ein Ungleichgewicht geben.»

Präsidentin der SP Kanton Freiburg, Alizée Rey, im FN-Interview.
Andrin Schmidhalter

14.13 Uhr: Nun sind die Stimmen auch in Belfaux ausgezählt. Dort gewinnt Isabelle Chassot mit 66,1 Prozent. Jetzt fehlen noch Villars-sur-Glâne, Gibloux und Murten. In Murten gibt es heute viel zu zählen, denn hier wird auch über die Besetzung des Gemeinderates abgestimmt.

14.05 Uhr: Noch ausstehend ist das Resultat aus Villars-sur-Glâne, der Heimatgemeinde von Carl-Alex Ridoré. Dort gibt es rund 6700 Stimmberechtigte.

14.04 Uhr: Granges-Paccot, die Heimatgemeinde von Isabelle Chassot, hat mit einer sehr hohen Stimmbeteiligung von 58,8 Prozent ihre prominente Bürgerin in den Ständerat gewählt. Sie erhält 71,1 Prozent der Stimmen.

13.55 Uhr: Auch die 7195 stimmberechtigten Auslandschweizer hätten bei der Ergänzungswahl in die kleine Kammer mitbestimmen können, 2101 schickten das Wahlcouvert rechtzeitig ab. Das Resultat: 52,7 Prozent sind für Isabelle Chassot, 47,3 Prozent für Carl-Alex Ridoré.

13. 48 Uhr: Da nur noch fünf Gemeinden fehlen (Murten, Villars-sur-Glâne, Gibloux, Corminboeuf und Belfaux), sieht es derzeit nach einem klaren Sieg für Isabelle Chassot aus.

Langsam füllt sich das Wahlzentrum in der Uni Miséricorde. Alizée Rey, Präsidentin der SP Kanton Freiburg, ist eine gefragte Interviewpartnerin.
Andrin Schmidhalter

13.45 Uhr: Die Stadt Freiburg hat ebenfalls die Resultate bekanntgegeben. Dort war das Rennen um einiges knapper als in den Sensler Gemeinden. Chassot kommt auf 53,45 Prozent der Stimmen, Ridoré kommt auf 46,55 Prozent. Die Stimmbeteiligung war mit 53 Prozent wesentlich höher als in anderen Bezirken. 

13.40 Uhr: Der Greyerzbezirk ist nun resultatemässig komplett. Dort haben 63,9 Prozent der Bevölkerung entschieden: Chassot soll in den Ständerat. Nur 36,1 Prozent haben für Carl-Alex Ridoré gestimmt.

13.35 Uhr: Nur noch in sieben Gemeinden sind die Resultate ausstehend. Im Glanebezirk ist das Endresultat da: Isabelle Chassot hat deutlich mehr Stimmen erzielt. Sie kommt auf 4291 Stimmen. Ridoré kommt auf 2059 Stimmen.

Auch das FN-Team schaut gespannt, wie das Rennen Chassot-Ridoré ausgeht, v.l. Urs Haenni, Frank Oliver Salzgeber und Nadja Sutter.
Andrin Schmidhalter

13.30 Uhr: 120 von 129 Gemeinden sind ausgezählt. Der Broyebezirk ist komplett. Dort gewinnt Chassot mit 5130 Stimmen (63,3 Prozent). Ridoré kommt auf 2970 Stimmen (36,7 Prozent).

13.27 Uhr:  Aktueller Zwischenstand. Isabelle Chassot kommt auf 41`876 Stimmen. Carl-Alex Ridoré vereinigt 23`643 Stimmen.

13.25 Uhr: Im Saanebezirk fehlen noch am meisten Resultate zur Ständeratsnachwahl. Das hängt natürlich mit der Konsultativabstimmung zur Gemeindefusion zusammen. Es fehlen: Belfaux, Corminboeuf, Gibloux, Granges-Paccot, Le Mouret, Villars-sur-Glâne und die Stadt Freiburg.

13.23 Uhr: In allen Sensler Gemeinden hat Isabelle Chassot die Nase vorn. Ihr Herausforderer Carl-Alex Ridoré konnte keine einzige Sensler Gemeinde für sich gewinnen.

Im Wahllokal in der Universität Freiburg warten alle auf die Endresultate – auch die Journalisten machen sich bereit für die Interviews. Im Bild Rolf Dietrich von SRF.
Andrin Schmidhalter

13.15 Uhr: Doch noch nicht klar im Greyerzbezirk: Haut-Intyamon zählt noch einmal nach.

13.12 Uhr: 150 971 Stimmberechtigte entscheiden heute, ob Carl-Alex Ridoré oder Isabelle Chassot den Kanton Freiburg in Bundesbern vertreten wird. Etwas weniger als die Hälfte der Stimmen sind ausgezählt. 

13.05 Uhr: Jetzt sind schon 59 805 gültige Stimmen ausgezählt. 

13.00 Uhr: Es fehlen nur noch 15 Gemeinden, dann ist klar, wer die Nachfolge von Christian Levrat in der kleinen Kammer des Bundesparlaments antritt.

12.57 Uhr: Die Stimmbeteiligung an diesem Wahl- und Abstimmungssonntag ist bisher bei 41,7 Prozent. Im Sensebezirk liegt sie etwas tiefer, nämlich bei 38,9 Prozent.

Sie ist mit den Zwischenresultaten zufrieden: Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach (CVP Die Mitte).
Andrin Schmidhalter

12.55 Uhr: Auch im Greyerzbezirk ist das Rennen Chassot-Ridoré klar ausgefallen: Die CVP-Mitte-Kandidatin Chassot kommt auf 63,9 Prozent aller Stimmen.

12.50 Uhr: Alle Sensler Gemeinden haben das Resultat der Ständeratsersatzwahl bekanntgegeben.  Isabelle Chassot erhält 7814 Stimmen, Carl-Alex Ridoré kommt auf 4443 Stimmen.

12.45 Uhr: Beim Rennen um die Nachfolge von Christian Levrat haben alle neun Gemeinden des Vivisbachbezirks ihre Resultate gemeldet. Isabelle Chassot kann 2656 Stimmen auf sich vereinigen. Carl-Alex Ridoré kommt auf 1781 Stimmen.

12.40 Uhr: 98 von 129 Gemeinden haben ihre Resultate für die Ergänzungswahl in den Ständerat gemeldet. Immer noch liegt Chassot vorne und zwar mit 64,2 Prozent aller Stimmen.

12.35 Uhr: Alle Sensler Gemeinden ausser Düdingen, Tafers und Giffers sind ausgezählt. Der Zwischenstand zeigt: Chassot ist mit fast doppelt so vielen Stimmen wie Ridoré im Vorsprung.

12.30 Uhr: Bereits liegen aus 74 von 129 Gemeinden die Resultate vor. Demnach hat Isabelle Chassot mit 20´ 136 Stimmen einen Vorsprung von 9179 Stimmen auf Carl-Alex Ridoré.

12.25 Uhr: Die ersten Resultate sind da. Im Sensebezirk haben bereits 9 von 15 Gemeinden die Ergebnisse gemeldet, darunter die grossen Gemeinden Wünnewil-Flamatt und Schmitten. In Schmitten erhält Isabelle Chassot 692 Stimmen, Carl-Alex Ridoré kommt auf 488 Stimmen. In Wünnewil hat Frau Chassot auch die Nase vorn, sie kommt auf 717 Stimmen, während ihr Gegenkandidat auf 530 Stimmen kommt.

12.10 Uhr: Seit zehn Minuten sind die Wahllokale geschlossen. Die Stimmenzähler sind fleissig am Auszählen. Doch bevor die Stimmen der kantonalen Wahlen gezählt werden, sind die eidgenössischen Vorlagen dran

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