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Drei Freiburger Schülerteams kämpften im nationalen Finale um den Titel des besten Miniunternehmens

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Vumière, Friibee und Thécol heissen die drei Miniunternehmen, welche Freiburger Schülerinnen und Schüler gegründet haben. Am Samstag nahmen sie am nationalen Finale für den Titel «Company of the Year 2022» teil.

Mit leeren Weinflaschen, die sie zu Kerzen umfunktionieren, Verpackungen aus Bienenwachs und einem lokal produzierten Eistee schafften es drei Freiburger Schülergruppen ins nationale Finale des Company Programme von Young Enterprise Switzerland (YES). Die drei Miniunternehmen namens Vumière, Friibee und Thécol gehören damit zu den besten 25 von knapp 200 teilnehmenden Teams. Um die Jury von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen, hatten die Schülergruppen – zwei vom Kollegium Gambach und eines vom Kollegium Heilig Kreuz – ihre Produkte und Dienstleistungen verkauft, Interviews mit Fachpersonen geführt sowie Bühnenpräsentationen gehalten.

Um Verpackungsmüll zu reduzieren, hat die Gruppe Friibee Verpackungen aus Bienenwachs entwickelt.
zvg

Bei der Preisverleihung am Samstag in Zürich sicherte sich jedoch ein anderes Team den Titel «Company of the Year 2022»: das Miniunternehmen Moreinga. Die Schülerinnen und Schüler der Alten Kantonsschule Aarau überzeugten die Jury mit ihre ihrem Superfood in Pulverform. Sie werden die Schweiz am Europäischen Finale im Juli im estnischen Tallinn vertreten.

Das Siegerteam Moreinga von der Alten Kantonsschule Aarau.
zvg

Im Company Programme gründen und führen Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 16 und 20 Jahren ein Miniunternehmen während eines Schuljahrs. Dabei werden sie fachlich von ihrer Lehrperson sowie von YES begleitet.

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