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Düdingen Bulls verlieren nach klassischem Fehlstart

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Die Düdingen Bulls haben am Samstagabend das Sechspunktespiel gegen Frauenfeld mit 1:3 verloren.

Die Düdinger erlebten in Frauenfeld einen klassischen Fehlstart. Bereits nach 115 Sekunden kassierten sie das 0:1 und mussten von da an einem Rückstand nachrennen. Chancen zum Ausgleich hatten sie durchaus, aber ebenso gut hätte im ausgeglichenen ersten Drittel ein weiterer Treffer auf ihrer Seite fallen können.

Auch im zweiten Abschnitt blieb den Gästen ein Torerfolg verwehrt. Offensiv wollte es zwar nicht klappen, dafür wussten die Bulls in der Defensive zu überzeugen, indem sie Frauenfeld keine zwingenden Tormöglichkeiten zugestanden.

Annullierter Treffer

So konnten die Schützlinge von Kirill Starkov zu Beginn des Schlussdrittels weiter auf einen Punktgewinn hoffen. Allerdings dauerte die Hoffnung nur kurz, diesmal musste Düdingens Goalie Noah In-Albon den Puck schon nach 103 Sekunden aus dem Netz holen. Die Strafe gegen Aurélien Mroczek war fast abgelaufen, als Frauenfelds Rémy von Allmen zum 2:0 einschieben konnte. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass das Penaltykilling nicht unbedingt zu den Stärken der Bulls gehört. Sie weisen nur eine 80-Prozent-Quote aus und liegen damit im hintersten Drittel der Liga.

Hingegen zählen Moral und ein grosses Kämpferherz zu den Tugenden der Düdinger, und mit diesen drückten sie danach auf den Anschlusstreffer. In der 47. Minute fand der Puck endlich den Weg ins Frauenfelder Tor. Der Jubel der Gäste verstummte aber abrupt, als die Schiedsrichter den Treffer nach einigen Diskussionen annullierten. Das Gehäuse von Daniel Styger war zuvor aus der Verankerung gehoben worden .

Moret bringt die Hoffnung zurück

Sieben Minuten später fiel der längst verdiente Anschlusstreffer durch einen sehenswerten Ablenker von Thibaud Moret doch noch. Doch auch diesmal hielt die Freude der Bulls nicht lange. Praktisch im Gegenzug fiel das entscheidende 3:1 durch Jan Zwissler. Das sehenswerte Zuspiel von hinter dem Düdinger Tor leistete Adrian Wetli, der damit die Führung in der Topscorerwertung der Myhockey League übernahm und Bulls-Stürmer Moret auf Rang zwei verdrängte.

Eben dieser Moret hatte in der 56. Minute bei einem Penalty die Chance, die Topscorerkrone zurückzuholen und seine Farben ins Spiel zurückzubringen. Doch er brachte den Puck nicht am stark reagierenden Styger vorbei. So verloren die Freiburger nicht nur das Sechspunktespiel, sondern auch den siebten Tabellenplatz an Frauenfeld.

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