Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ein Dämpfer für TS Volley Düdingen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Franches-Montagnes gegen Düdingen – das ist das Duell des Viert- gegen den Drittplatzierten der letzten NLA-Saison. Anders als bei den Power Cats hat sich in der Zwischenzeit das Kader der Jurassierinnen aber stark verändert. Von der letztjährigen Stammformation sind einzig Aude Buchwalder und Taryn Sciarini übrig geblieben, was sich in einem nur halbwegs zufriedenstellenden Saisonstart bemerkbar machte. Zuletzt musste das Team von Headcoach Romeu Beltramelli Filho gar Aufsteiger Volley Lugano den ersten NLA-Sieg zugestehen (2:3).

Horrorstart der Power Cats

Die Favoritenrolle vor der gestrigen Partie hatten denn auch klar die Gäste aus dem Senseland inne. Allerdings fühlten sich die Power Cats in der Favoritenrolle scheinbar unwohl. Oder nahmen sie die Partie angesichts der bisherigen dürftigen Auftritte von Franches-Montagnes auf die (zu) leichte Schulter? Jedenfalls gab es für sie im ersten Satz ein böses Erwachen. Nach nicht einmal fünf Minuten lagen sie 1:8 hinten, plötzlich stand es 10:22, und ehe sich die Düdingerinnen versahen, hatten sie den Satz mit 11:25 verloren.

So leicht wollten sich die Power Cats dann doch nicht abfertigen lassen. Im zweiten Durchgang gerieten sie zwar aber erneut mit 10:16 in Rückstand. Diesmal kämpften sie sich wieder heran und schafften in einem Herzschlagfinale schliesslich mit 30:28 den Satzausgleich. Ab dem zweiten Satz kam bei Düdingen die verletzt gewesene Amerikanerin Chantal Riddle zum Einsatz – und verhalf ihrem Team prompt zum Ausgleich. Danach blieben die Gäste jedoch glücklos.

Düdingen mit Luft nach oben

Im dritten Satz setzten sich die Jurassierinnen mit 25:21 erneut knapp durch. Dabei zeigte sich, dass nicht nur Franches-Montagnes angesichts der zahlreichen Wechsel im Sommer noch Zeit braucht, bis die technischen und taktischen Abstimmungen passen. Auch die Power Cats haben nach dem kurzfristigen Ausfall von Helena Kojdova und der Verpflichtung der neuen Aussenangreiferin Tamara Ignjic in dieser Hinsicht noch Verbesserungspotenzial.

Im vierten Satz ging es hin und her, abwechselnd lagen beide Teams in Führung. Bei 21:19 hatte Düdingen die Vorteile auf seiner Seite, am Ende jubelten aber doch die Gastgeberinnen mit 25:23.

Telegramm

Fr.-Montagnes – Düdingen 1:3 (25:11, 28:30, 25:21, 25:23)

NLA. Frauen. 4. Runde: Cheseaux – Kanti Schaffhausen 3:1 (25:15, 25:22, 11:25, 25:17). Aesch-Pfeffingen – Volero Zürich 2:3 (15:25, 10:25, 25:17, 25:19, 7:15). Neuenburg UC – Lugano 3:0 (25:13, 25:10, 25:18). Luzern – Köniz 1:3 (14:25, 25:20, 20:25, 19:25). Rangliste: 1. Aesch-Pfeffingen 5/13. 2. NUC 4/9. 3. Volero Zürich 3/8. 4. Düdingen 5/8 (11:9). 5. Cheseaux 5/8 (9:9). 6. Franches-Montagnes 4/7. 7. Köniz 5/6. 8. Kanti 5/4. 9. Lugano 5/3 (6:14). 10. Luzern 5/3 (5:12).

Meistgelesen

Mehr zum Thema