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Ein Ochse heisst alle in Düdingen willkommen

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«Es macht mich schon sehr stolz, dass mein Kunstwerk den meistbefahrenen Kreisel im Sensebezirk ziert», sagte Manfred Zurkinden aus Düdingen auf Anfrage. Das Kunstwerk habe er erstmals an einer Ausstellung in Düdingen präsentiert. Er habe den Ochsen mit dem Gedanken kreiert, dass er in Düdingen zu stehen kommt, weil das Tier im Gemeindewappen enthalten ist, sagte der Künstler. Am Samstag weihte er gemeinsam mit der Gemeinde Düdingen das Kunstwerk ein.

Ampel beim Bahnhofzentrum Düdingen? – hier geht’s zum Artikel.

Die Geschichte rund um den Düdinger Ochsen habe ihn immer schon fasziniert, sagte Zurkinden. Die Sage erzählt, dass Königin Bertha einst auf der Jagd einem Ochsen begegnet sei und ihn erlegt habe. Bertha beschloss, dort, wo das Tier tot zusammengebrochen war, eine Kirche erbauen zu lassen. «Die Kulturkommission hat den Ochsen an der Ausstellung gesehen und wusste, dass dieses Kunstwerk zur Gemeinde Düdingen passt», sagte Gemeinderätin Marianne Dietrich-Wenger den FN. Der Ochse sei ein modernes und schönes Kunstwerk. Der Ochse heisse nun alle willkommen, indem er am Eingang des Dorfes auf dem Kreisel stehe. «Der Ochse besteht aus Basaltstein, dieses Material gefällt mir sehr gut. Was mir aber besonders am Kunstwerk gefällt, ist, dass das Tier von jeder Seite aus anders aussieht», sagte die Gemeinderätin.

Tafers hat dieses Jahr auch einen neuen Kreisel eingeweiht.

Der Wasser-Kreisel gab damals auch zu reden.

Bis Ende September waren rund 20 Werke von Zurkinden rund um den Schwarzsee aufgestellt. Es freue ihn nun sehr, dass die Walflosse im See während der Winterzeit dort stehen bleibe, sagte er. «Ich habe ein Gesuch für eine dauerhafte Bewilligung eingereicht. Ziel wäre es, die Flosse etwas weiter in den See hinauszustellen.»

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