Wie gehen die zweisprachigen Kantone Freiburg, Bern und Wallis mit der Förderung der Zweisprachigkeit um? Sind in einem Kanton ergriffene Massnahmen auch in den anderen Kantonen umsetzbar? Wo sind Synergien möglich? Diese und andere Fragen sollen an einem Anlass zum Tag der Zweisprachigkeit am 25. September um 13 Uhr in Freiburg öffentlich diskutiert werden.
Geplant ist eine Debatte an einem runden Tisch im Café Le Point Commun. Ein Covid-Zertifikat ist nur bei schlechtem Wetter erforderlich, wenn der Anlass ins Innere des Equilibre-Gebäudes verschoben werden müsste, teilt die Direktion der Institution und der Land- und Forstwirtschaft mit.
Am Anlass werden der Berner Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, die Freiburger Staatsräte Didier Castella und Jean-Pierre Siggen sowie der Walliser Grossrat und Gemeindepräsident von Salgesch, Gilles Florey, teilnehmen. Moderiert wird die Debatte von Virginie Borel, Geschäftsführerin des Forums für Zweisprachigkeit.
Die Stadt Freiburg ihrerseits bietet an diesem Tag ebenfalls ein reichhaltiges Programm mit zweisprachigen Aktivitäten an. Diese finden im Memo statt, das die Stadtbibliothek, die Deutsch Bibliothek und die Ludothek vereint.
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