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Eine Gruppe von Pilgern aus Deutschfreiburg reiste nach Lourdes

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Unter der Leitung von Pfarrer Beat Marchon aus St. Antoni beteiligte sich eine Schar von rund 30 Personen aus Deutschfreiburg an der Wallfahrt nach Lourdes. Eine Gruppe reiste im Tageszug, die andere im Nachtzug. Im Tageszug war Pfarrer Marchon laut einer Mitteilung der geistliche Begleiter für alle deutschsprechenden Pilger.

Bei günstiger Witterung konnte fast das ganze geplante Programm durchgeführt werden. Ausgerechnet am Dienstag, als die Westschweiz die Lichterprozession organisierte, mussten die Kranken allerdings wegen des heftigen Gewitters im Spital bleiben. Nachdem Lourdes im Jahr 2013 zweimal überschwemmt wurde, schwoll die Cave wieder innert kurzer Zeit an und drohte über die Ufer zu treten. Infolge des entstandenen Wasserrückstaus wurden die Bäder in Mitleidenschaft gezogen und mussten am Mittwoch geschlossen bleiben.

Ergreifende Szenen

Erneut erlebten die Teilnehmer ergreifende Szenen an der Grotte von Massabielle. Tausende klagten ihr Leid und suchten Kraft und Trost. Den Gottesdiensten stand meistens Weihbischof Martin Gächter vom Bistum Basel vor. In einer seiner Betrachtungen zum Thema der diesjährigen Wallfahrt sagte Generalvikar Richard Lehner: «Im Himmel herrscht mehr Freude über den Sünder, der sich bekehrt, als über die vielen, die gerecht sind vor Gott und nicht umzukehren brauchen.»

Die nächste Westschweizer Lourdeswallfahrt findet vom 17. bis 23. Mai 2015 statt. fca

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