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Eine Reise in den Osten mit dem Internationalen Festival Geistlicher Musik

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Das Internationale Festival Geistlicher Musik (FIMS) findet vom 3. Juli bis zum 11. Juli bereits zum 18. Mal statt. In elf Konzerten, die von berühmten musikalischen Ensembles, aber auch von jungen, aufstrebenden Formationen dargeboten werden, nimmt es die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine musikalische Reise in den Osten. 

Bereits zum 18. Mal lädt das Internationale Festival Geistlicher Musik seine Besucherinnen und Besucher dazu ein, geistliche Musik zu entdecken. In elf Konzerten wird eine Spannbreite von über 1000 Jahren Musikgeschichte präsentiert, die sich geografisch vor allem dem Osten zuwendet. 

Musikalische Reise in den Osten

Dieses Jahr stehen vier Konzerte aus dem Barock an, welche aus der französischen, tschechischen und italienischen Tradition stammen. Diese werden von renommierten Ensembles aufgeführt. Ausserdem wird das griechische Ensemble «En Chordais» auftreten, welches byzantinische mit mediterranen Kulturen verknüpft. «Canticum Novum», ebenfalls ein Programmpunkt am FIMS, erzählt die Geschichte des armenischen Volkes auf der Grundlage von Volksliedern und mystischen Gedichten, während «La Camera delle Lacrime» von einem franziskanischen Mönch aus dem 12. Jahrhundert erzählt.

Schwerpunkt auf Künstlerinnen und Kreation

Ein besonderer Schwerpunkt wird dieses Jahr auf Künstlerinnen gesetzt: Drei Formationen bestehen ausschliesslich aus Frauen: Das «Ensemble Madamicella», welches musikalische Traditionen aus Korsika präsentiert, das «Ensemble Diaphane», mit sieben junge Sängerinnen, die Werke des 20. Jahrhunderts im Umfeld von Caplet und Duruflé aufführen und «Le Poème Harmonique» mit den «Leçons des Ténèbres» von F. Couperin. Das 1986 gegründete Festival fördert ausserdem die Kreation, indem es bei anerkannten Komponisten Werke in Auftrag gibt und in regelmässigen Abständen einen Kompositionswettbewerb durchführt. 

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