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«Einige Lehrer sind sehr nett und lustig»

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 Wer sich im deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg für eine gymnasiale Ausbildung entscheidet, steht bald einmal vor der Gretchenfrage: «Für welches Kollegium soll ich mich entscheiden?» Drei Erstklässler der Stadtfreiburger Kollegien blicken zurück auf ihre Einteilung im vergangenen Jahr und verraten, was die grössten Vor- und Nachteile der jeweiligen Schulen sind.

 

 Was hat Euch dazu bewogen, ans Kollegium zu gehen?

Ardit (Heilig Kreuz): Mein grosser Bruder war schon am Heilig Kreuz und hat mir nur Gutes darüber berichtet. Ebenso meine Freunde, die auch dort waren.

 

 Elias (Gambach): Das neue Gebäude und die gute Lage.

 

 Sandro (St. Michael): Ich hatte keine Lust, eine Berufslehre zu machen, und dachte: Wieso nicht? Jetzt schaue ich mal, was auf mich zukommt.

 

 Und seid Ihr auch zufrieden mit Eurer Einteilung?

Ardit: Ja, sehr. Hier gefällt mir alles und deshalb fühle ich mich auch wohl.

 

 Elias: Ja, ich bin sehr zufrieden und fühle mich immer wohler an meiner Schule.

 

 Sandro: Eigentlich wollte ich ans Gambach, doch das St. Michael hat mich positiv überrascht. Einige Lehrer sind sehr nett und lustig. Natürlich gibt es auch solche, die eher dem Gegenteil entsprechen.

 

 Wie habt Ihr euren ersten Schultag erlebt?

Ardit: Mein erster Schultag war etwas speziell, denn meine Freunde und ich sind zu spät gekommen. Nicht weil wir verschlafen hätten, sondern weil wir uns verlaufen hatten. Wir fanden das Zimmer, in welchem wir uns eigentlich einfinden sollten, einfach nicht. Aber trotzdem war der erste Tag sehr lustig.

 

 Elias: Der erste Schultag war sehr interessant, da man eine Menge neuer Menschen kennenlernte. Am Anfang hatte ich Mühe, mich zu organisieren, und fand auch die Klassenzimmer nicht immer auf Anhieb.

 

 Sandro: Ich fühlte mich etwas verloren. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde. Zudem waren nur fünf Personen von meinem alten Kurs auch dem St. Michael zugeteilt worden. Aber ich habe mich schnell angepasst und jetzt kenne ich mich schon sehr gut aus und habe auch viele nette Leute kennengelernt.

 

 Was sind die grössten Vor- und Nachteile an Euren Schulen?

Ardit: Ein grosser Vorteil ist der Fun Day. Das ist ein Tag in der Woche vor den Sommerferien, an dem wir an vielen verschiedenen Spielen und Aktivitäten teilnehmen können. Ein Nachteil ist, dass die Schule weit von meinem Wohnort entfernt ist und es nur kurze Pausen gibt.

 

 Elias: Ein Vorteil des Gambach ist sicher die Infrastruktur und die Lage. Ein Nachteil fällt mir spontan nicht ein.

 

 Sandro: Ein Nachteil ist ganz klar das Treppenlaufen sowie dass es hier ein Schwimmbad gibt. Ich bin nicht so der Sportler. Ausserdem hat es viele Gebäude, und das kann am Anfang verwirrend sein. Ein Vorteil ist, dass man sich bald in der schönen Atmosphäre wohlfühlt. Zudem sind die Leute hier alle sehr nett.

 

 Und was erwartet Ihr von Eurem Gymnasium? Welchessind Eure Ziele?

Ardit: Vom Gymnasium erwarte ich, dass mich gute Lehrpersonen unterrichten, bei denen ich etwas lernen kann. Von den Lehrpersonen und der Schülerschaft erwarte ich gegenseitigen Respekt. Mein Ziel ist es, dass ich alle vier Jahre mit Erfolg abschliesse.

 

 Elias: Ich erwarte vom Gymnasium, dass es mir auf meinem Lebensweg zu Erfolg und Zufriedenheit verhilft. Mein erstes Ziel ist nun sicher einmal, das erste Jahr zu bestehen und neue Freundschaften zu knüpfen.

 

 Sandro: Natürlich ist mein Ziel, dass ich das Kollegium überstehe. Ich habe schon etwas Angst, dass ich plötzlich extrem viel büffeln muss. Jetzt gerade habe ich nicht so grosse Schwierigkeiten. Also ich habe momentan nicht sehr gute Noten, aber ich musste dafür zum Glück auch nicht wirklich viel machen.

 Würdest Ihr Euer Kollegium weiterempfehlen?

Ardit: Ich empfehle es weiter, denn für mich überwiegen die Vorteile. Für mich ist es das beste Kollegium in Freiburg.

 

 Elias: Ich empfehle es weiter, weil es sehr modern und die Lage einfach super ist.

 

 Sandro: Ich würde es ganz klar weiterempfehlen. Es hat mich überzeugt und die Leute sind sehr nett. Vielleicht könnte man den Stundenplan noch etwas optimieren.

«Meine Freunde und ich sind zu spät gekommen. Nicht weil wir verschlafen hätten, sondern weil wir uns verlaufen hatten.»

Ardit

Schüler des Kollegiums Heilig Kreuz

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