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Elfic mit Niederlage in die Zwischenrunde

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Die Ausgangslage präsentierte sich für Elfic Freiburg vor dem sechsten und letzten Spieltag des EuroCups äusserst vielversprechend. In den zehn Gruppen (je fünf davon sind einer Division zugeteilt) erreichen die beiden besten Drittplatzierten jeder Division die Playoffs. Im Kampf um den realistischen dritten Platz duellierten sich die Elfen im Fernduell nur noch mit den deutschen Bundesligistinnen aus Keltern.

Schützenhilfe aus Ungarn

Der Tabellenführer der Bundesliga hätte allerdings gegen die bereits qualifizierten Ungarinnen aus Szekzard einen Sieg holen müssen. Bereits früh zeichnete sich jedoch ab, dass dieses Vorhaben für Keltern zur aussichtslosen Aufgabe werden würde. So verkam das Gezeigte im St. Leonhard zur Makulatur. Am Ende nahmen die Freiburgerinnen die Schützenhilfe von Szekszard gerne an, da es mit der 59:98-Heimniederlage gegen die Carolo Flammes bei einem gleichzeitigen Erfolg von Keltern nochmals ganz eng geworden wäre.

Leader Carolo ohne Mühe

Die Französinnen aus den Ardennen liessen dem Heimteam von Beginn weg praktisch keine Luft zum Atmen und schlossen das erste Viertel mit einer diskussionslosen 8:20-Führung ab. Auch in der Folge liess der Leader der Gruppe J nichts anbrennen. Anders als in der heimischen Liga, in der die Französinnen den letzten Platz belegen, scheint der EuroCup den Flammes deutlich besser zu behagen. Bereits das Hinspiel gegen Elfic entschied Carolo deutlich für sich (96:64). Die Nigerianerin Eveyln Akhator erzielte an diesem Abend die meisten Punkte (18) des Spiels. Aufseiten von Elfic steuerte Ines Viana die meisten Zähler (17) für ihr Team bei. zm

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