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Enttäuschung und etwas Hoffnung bei Düdingen

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Düdingen muss bis 2023 in der Agglomeration bleiben. Dies entschied der Agglorat, indem er am Donnerstagabend eine Motion für eine Statutenänderung ablehnte. Trotz der Niederlage zeigten sich einige Düdinger erfreut über die 15 Ja-Stimmen. Zudem hätten die Voten mancher Aggloräte doch auch Verständnis gezeigt und den Willen, vermehrt auf Düdingen einzugehen. Wie es weitergehe, sei noch zu besprechen, sagte Kuno Philipona, Ammann von Düdingen und Mitglied des Agglovorstandes. «Es bringt aber nichts, die Zusammenarbeit nun zu blockieren», betonte er. rb

 Bericht Seite 3

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