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Epalinges verdrängt Murten von der Spitze

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In der 1.-Liga-Meisterschaft der Frauen musste sich der TV Murten Volleyball im Spitzenkampf klar geschlagen geben.

Im Spitzenkampf reiste Epalinges mit zwei Punkten Rückstand auf den Leader nach Murten. Das Heimteam erzielte die ersten beiden Punkte, aber dann starteten die Gäste so richtig. Die Waadtländerinnen begingen keine Servicefehler. Und wenn dem Heimteam die Annahmen gelangen, dann kamen die Angreiferinnen nicht am sehr gut gestellten Block vorbei. Die Gäste konnten sich so schnell absetzen. Murten hatte Mühe mit dem schnellen und präzisen Spiel, während sich Epalinges in einen Rausch spielte. Die Annahme war zu wenig stabil, die Pässe etwas zu nahe am Netz und der Block nicht gut genug gestellt. So ging der Startsatz klar an Epalinges (25:13). Der zweite Satz startete ähnlich, wie der erste endete. Die Murtnerinnen waren gewillt, alles zu geben, der Frust war aber gross, weil die Punkte dennoch bei den Gegnerinnen landeten. Murten wollte es zu gut machen und produzierte stattdessen Eigenfehler. Auch Timeouts halfen nicht, um Ruhe ins Team zu bringen. Epalinges gewann den zweiten Satz ebenfalls klar mit 25:15. Auch im dritten Satz konnte Murten nie vorlegen und musste immer einem Rückstand hinterherrennen. Da nützte auch der Kampf nichts, und die Partie war eine einseitige Sache zugunsten der Gäste.

Fri Spike mit Siegesserie

Fri Spike startete sehr gut. Mit viel Druck am Service, einer guten Defensive und starken Angriffen erspielten sie sich einen Vorsprung, was Cossonay zu einem Timeout zwang (16:10). Dieses brachte das konstante Fri Spike aber nicht aus dem Spiel, das auch von den vielen Eigenfehlern der Gegnerinnen profitierte. Auch mit dem zweiten Timeout des Heimteams änderte sich nichts, und Fri Spike holte sich den Satz mit 25:14. Im zweiten Satz nahmen die Eigenfehler der Freiburgerinnen zu, während sie bei Cossonay abnahmen. Fri Spike spielte nun ungenau. Nach einem Wechsel gelang es aber, wieder aufzuholen. Eine Serviceserie von Elodie Ashong verunsicherte Cossonay und brachte Fri Spike gar in Führung, das den Druck hochhielt und die Wende zum 25:18 schaffte. Der dritte Satz verlief ziemlich eng. Fri Spike verteidigte stark und kämpfte um jeden Ball. Von Cossonay kam nun mehr Druck als in den Sätzen zuvor. Zwischenzeitlich hatte Fri Spike kleine Lücken bei der Annahme, wodurch die Gegnerinnen punkten konnten. Nach einem Timeout von Trainer Dario Bettello gelang es den Gästen aber, wieder konstanter und aggressiver zu spielen, und sie holten sich letztlich den dritten Sieg in Folge.

Düdingens Eigenfehler

Für Volley Düdingen II stand das Duell gegen Tabellennachbar Genf an. Die Gäste spielten von Beginn weg mit druckvollen Angriffen über die Mitteposition. Doch Düdingen zeigte Teamgeist und konnte dank solider Verteidigungsarbeit Paroli bieten. Anhand gut platzierter Angriffe erspielten sie sich einen Vorsprung und gewannen den ersten Satz mit 25:20. Im zweiten Satz schlichen sich vermehrt Eigenfehler aufseiten der Senslerinnen ein. Das Gastteam punktete mit Serviceserien und baute einen Vorsprung von sieben Punkten auf. Düdingen holte zwar aufgrund einer Serviceserie von Lauriane Schouwey noch auf, doch am Ende war es Genf, das die besseren Entscheidungen traf und sich den zweiten Satz mit 25:22 holte. Der dritte Satz zeigte ein ähnliches Szenario: lange intensive Ballwechsel mit dem jeweils besseren Ende für die Gäste. So holten die Genferinnen den dritten Satz mit 25:17. Mit voller Zuversicht startete Düdingen in den vierten Satz. Beide Mannschaften machten sich gegenseitig das Spiel schwer. Hingegen profitierte Genf von den Eigenfehlern der Freiburgerinnen. Trotz Kampfgeist gelang es Düdingen nicht mehr, einen fünften Satz zu erzwingen.

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