Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das sagen FDP und SVP zur Ständeratswahl

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Bürgerlichen freuen sich über die Wahl von Isabelle Chassot.

«Ich bin sehr zufrieden, die Wahl von Isabelle Chassot ist gut für den Kanton», sagt Sébastien Dorthe, Präsident der Freiburger FDP. Die FDP hatte die Kandidatur von Chassot (Die Mitte) im Vorfeld unterstützt. Die bürgerlichen Parteien hätten gut zusammengearbeitet, sagt Dorthe. «Dieses Resultat ist ein gutes Vorzeichen für die Staatsratswahlen im Herbst. Ich hoffe, dass dieser Trend anhält.» 

Für die eidgenössischen Wahlen 2023 gelte es nun abzuwarten, sagt Dorthe weiter. Das Duo Isabelle Chassot und Johanna Gapany hätte nun zwei Jahre der Arbeit im Ständerat vor sich. Sicher sei: Die FDP-Ständerätin Johanna Gapany wird sich vorschlagen lassen für eine Wiederwahl bei den regulären Wahlen 2023.

Enttäuscht über Wahlbeteiligung

Die SVP hatte im Vorfeld der Ständeratsersatzwahl Stimmfreigabe beschlossen und keinen der beiden Kandidaten unterstützt. SVP-Präsident Christoph Blaumann sagt dennoch: «Man kann sich freuen, dass Isabelle Chassot gewählt wurde.» Er gratuliere ihr zu diesem brillanten Resultat.

Der SVP-Präsident ist allerdings enttäuscht über die Wahlbeteiligung von knapp 44 Prozent: «Es ist schade, dass nur so wenige Leute an die Urne gingen.» Nun erwartet er, dass Chassot und Gapany in den nächsten Jahren gute Arbeit für den Kanton leisten werden. Er erinnert daran, dass es im Ständerat weniger um Parteipolitik, sondern um die Vertretung der Interessen des Kantons gehe.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema