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Floorball Freiburg behält den Anschluss

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Dank eines 9:5-Auswärtssiegs bei Lok Reinach bleibt Floorball Freiburg in der NLB der Männer im Kampf um den Qualifikationssieg. Die Entscheidung fiel im Schlussdrittel.

«Leider brauchte es wieder 40 schlechte Minuten, während denen wir uns auf die Provokationen und das Spiel der Gegner einliessen. Erst im letzten Drittel konnten wir unser Spiel aufziehen und sicherten uns am Ende ohne grosse Hektik die drei nächsten Punkte», bilanzierte der so halbwegs zufriedene Verteidiger David Wolfer.

Hätte ein Zuschauer nur die letzten zwanzig Minuten dieses Spiels gesehen, wäre er doch der Ansicht gewesen, dass der Sieger dieser Partie schon lange klar war und Lok nur durch Glück resultatmässig dran blieb. Doch der Schein trügte, denn nach guten ersten zehn Minuten und einer Zwei-Tore-Führung durch Luca Ritz und Eino Pesu liessen die Saanestädter stark nach und mussten bis in die 22. Minute sogar den Ausgleichstreffer hinnehmen. Wie bereits im verlorenen Duell gab es viele Diskussionen mit den Gegnern und den Schiedsrichtern, und wie schon vor einer Woche war es wiederum Lok, das davon profitieren konnte. Zu diesem Zeitpunkt trumpfte einzig das Boxplay der Freiburger auf und verhinderte einen grösseren Schaden. Aus diesem Grund lag Floorball während des ganzen Spieles nie in Rücklage.

Eine Frage der Zeit

Nach der zweiten Pause, es stand 5:5, kam ein verwandeltes Freiburg aus der Garderobe. Das Spieldiktat wurde übernommen, und Lok kam kaum mehr zu gefährlichen Chancen. So war es auch nur eine Frage der Zeit, bis Freiburg wieder in Führung ging. Es war die zweite Linie mit Loris Roulin, die an diesem Tag stark aufspielte und das 6:5 erzielte. Danach war es Pesu, der im zweiten Drittel einen Penalty kläglich verschoss, und wiederum die zweite Linie mit Roulin und Victor Kopecky, die auf das schlussendlich klare Resultat von 9:5 erhöhten. Auch am Ende erspielten sich die Reinacher kaum gefährliche Chancen. Somit bleibt für Freiburg das Fazit, dass bei konzentriertem Spiel jeder Gegner bezwungen werden kann. Lassen sich die Saanestädter jedoch auf das Spiel der Gegner ein, wird es auch für sie in den Playoffs sehr schwierig.

Weiter geht es für Floorball Freiburg am 10. Februar zu Hause gegen Limmattal, bevor am Tag danach auswärts in Eggiwil das letzte Spiel der Qualifikation ansteht.

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