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Die Bärte können weiterwachsen bei Floorball Freiburg

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Qualifikationssieger Floorball Freiburg hat sich in der NLB am Samstagabend im vierten Playoff-Viertelfinal (Best of 5) auswärts bei Lok Reinach mit 6:1 durchgesetzt und damit die Serie 3:1 gewonnen.

Wie schon nach Spiel drei in den FN bemerkt, war die einzige grosse Frage, die sich die Zuschauenden auch am Samstagabend in Reinach stellen mussten: Wie hatte Lok Reinach das erste Spiel für sich entscheiden können? Denn nach den klaren 8:4- und 9:2-Siegen gewannen die Saanestädter vor vielen mitgereisten Auswärtsfans erneut deutlich mit 6:1.

Das Spiel kam im ersten Drittel aber nur langsam ins Rollen, und es war einmal mehr die zweite Linie um Fasel, Massard, Roulin, Kopecky und Ritz – der bereits seinen siebten Punkt im vierten Playoff-Spiel verbuchen konnte –, die das Skore auf 1:0 stellte. Ansonsten ereignete sich nicht sehr viel in den ersten 20 Minuten.

Einzig eine Granate von Reinachs Torkelsson aus dem Eck in das rechte Lattenkreuz sorgte für viel Gesprächsstoff bei beiden Teams. Denn da das Tor aberkannt wurde, weil der Schiedsrichter kurz vorher abgepfiffen hatte, waren die Aargauer nicht amüsiert, und auch die Freiburger waren sichtlich geschockt von diesem Gewaltschuss, der zum Glück für die Gäste aufgrund eines Fehlentscheides des Schiedsrichterduos nicht zählte.

Die Emotionen im Griff

Diese machten auch während der restlichen Spielminuten keine allzu gute Figur. Doch die Saanestädter konnten ihren Frust und Ärger im Grossen und Ganzen im Zaum halten. Das ist sicherlich auch eine positive Eigenschaft, die Floorball Freiburg in vergangenen Spielzeiten nicht immer besessen hatte. Nach der Pause war es wiederum die zweite Linie, die ein schönes Tor herausspielte und dadurch das Skore auf 2:0 erhöhte. Darauf folgten noch zwei weitere Treffer im Mitteldrittel und die Freiburger konnten dank ihrer starken Defensive mit einem Viertorevorsprung in die zweite Pause gehen.

Stirnimann blickte zufrieden zurück und hielt nach dem Spiel fest, dass der Sieg auch eingefahren werden konnte, weil das Risiko erfolgreich dosiert wurde und das Team geschlossen aufgetreten sei. Im letzten Drittel gelang Lok Reinach nach drei Minuten noch der Ehrentreffer, mehr wollte ihnen aber nicht mehr gelingen. Freiburg konnte hingegen im Powerplay und mit einem Empty Netter noch zweimal einnetzen.

Somit qualifizierten sich die Freiburger nach einem misslungenen Startspiel mit 3:1-Siegen für den bereits am Samstag beginnenden Playoff-Halbfinal.

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