Im Rahmen des Covid-19-Wiederankurbelungsplans wurde das Freiburger Gebäudeprogramm verstärkt. Am Freitag nahm es nun wieder seine ursprüngliche Form an, das heisst jene, die am 1. Januar 2020 in Kraft war. Das schreibt die Volkswirtschaftsdirektion in einer Mitteilung.
Der Wiederankurbelungsplan sah eine Erhöhung der Förderbeiträge um 50 Prozent für alle Massnahmen vor bis Ende 2022 oder solange die Mittel – 15 Millionen Franken, davon 5 Millionen vom Kanton und 10 Millionen vom Bund – reichen. Nun sind diese komplett aufgebraucht, und somit gelten seit Freitag wieder die ursprünglichen Beitragssätze für das Freiburger Gebäudeprogramm. Diese laufen bis mindestens 2025 weiter. Über die Resultate des Plans wird im ersten Quartal des neuen Jahres Bilanz gezogen.
Die Volkswirtschaftsdirektion kündigte bereits Anfang November an, dass das Ende der erhöhten Beitragssätze bereits Anfang 2022 erreicht sein würde. Die Ankündigung hat eine Flut von Gesuchen ausgelöst, was den Prozess beschleunigte.
Die Beitragszusicherungen sind zwei Jahre gültig. In dieser Zeit können die Eigentümerinnen und Eigentümer die Arbeiten durchführen.
Weitere Informationen zum Freiburger Gebäudeprogramm unter: www.fr.ch/afe/foerderung.
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