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Freiburger Seilbahnen: Guter Sommer – schlechter Winter

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Nach einem guten Sommer 2022 folgte für die Freiburger Seilbahnen ein schwieriger Winter. Für die Zukunft setzen sie noch stärker auf zusätzliche Angebote neben dem Skibetrieb.

Das Wetter meinte es nicht gut mit den Freiburger Seilbahnen während der vergangenen Wintersaison. Ein Drittel weniger Besucherinnen und Besucher bedeuteten ein Drittel weniger Umsatz. Im Sommer davor war die Situation deutlich erfreulicher, wie der Verband Seilbahnen Freiburger Alpen (SBFA) nach seiner Generalversammlung schreibt. 

20 Prozent mehr Tickets

Die Sommersaison 2022 schloss demnach mit mehr als 342’000 Erstbesuchen positiv ab. Das sind knapp 20 Prozent mehr als der Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Innerhalb von fünf Jahren hätten sich die Besucherzahlen in der Sommersaison verdoppelt. Dies unterstreiche die zunehmende Wichtigkeit der warmen Jahreszeit für die Bergbahnen, schreibt der Verband. Als Beispiel für künftige Attraktionen nannte er den Mountainbike-Flow-Trail in Schwarzsee.

Thematisiert haben die Mitglieder an der Generalversammlung laut Mitteilung auch die Themen Klimawandel und Energieknappheit. Das Risiko einer Energieknappheit mit Sparmassnahmen sei gut antizipiert worden, schreiben die Seilbahnen. Die Qualität der Dienstleistungen habe deshalb nicht gelitten. Die verschiedenen Skigebiete nähmen den Klimawandel ausserdem ernst. Sie planten deshalb, ihre Infrastruktur laufend zu modernisieren und anzupassen, um immer effizienter zu werden.

Die Mitglieder bestätigten die Freiburger FDP-Ständerätin Johanna Gapany als Präsidentin für den Zeitraum 2023 bis 2026. Auch den restlichen Vorstand, darunter Vizepräsidentin Barbara Schorro von der Jaun-Gastlosen Bergbahnen AG und Kurt Waeber von der Kaisereggbahnen Schwarzsee AG, haben sie per Akklamation wiedergewählt.

Hilfe zur Selbsthilfe

Der Verband Seilbahnen Freiburger Alpen (SBFA) wurde 1989 gegründet. Das Ziel des Verbands ist, gemeinsame Fragen und Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb der Seilbahnen, die Beziehungen zwischen den Mitgliedern und die Durchführung von kollektiven Werbeaktionen zu unterstützen. In den letzten Jahren war der Verband hauptsächlich mit der Vermarktung von gemeinsamen Produkten, der Zusammenarbeit im technischen Bereich und der Suche nach den finanziellen Mitteln für die Realisierung neuer Installationen beschäftigt.

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