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Freiburger SP geht mit Alizée Rey in den zweiten Wahlgang

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Die SP begab sich am Dienstagabend in den Kampfmodus für den zweiten Wahlgang des Ständerats.

Mit 22 634 Stimmen landete Alizée Rey bei den Ständeratswahlen vom Sonntag auf Platz vier, hinter Isabelle Chassot, Johanna Gapany und Pierre-André Page. Keiner der Kandidierenden erreichte indes das absolute Mehr, weshalb es am 12. November zu einem zweiten Wahlgang kommt.

«Legitimer Anspruch auf Sitz»

Die SP schickte gestern Abend ihre Kandidatin Alizée Rey einstimmig in den zweiten Wahlgang. «Wir haben einen legitimen Anspruch auf einen Sitz im Ständerat», sagte Parteipräsident Thomas Gremaud. «Mehr als einer von fünf Wählerinnen und Wählern hat am letzten Sonntag SP gewählt.» Der Vormarsch der SVP drohe ein Wendepunkt zu werden, der die Schweiz verändere, sofern man den Rechten weiter das Feld überlasse. Es sei nun die letzte Chance gekommen, um zu verhindern, dass Johanna Gapany ihre für die Bevölkerung verheerende Politik weiterführe, sagten verschiedene SP-Exponenten. «Gapany war gegen die Indexierung der AHV-Renten, gegen die Antisexismus-Kampagne und ihr Umweltrating ist lamentabel», sagte Grégoire Kubski. «Wollen Sie wirklich eine Politikerin wählen, die all dies mitzuverantworten hat, die für den Ausbau der Autobahn ist?», fragte Marie Levrat. «Ich nicht!» Es gelte nun den Menschen die Augen zu öffnen.

Es gab aber auch selbstkritische Stimmen: «Wir müssen die Verantwortung für den Aufstieg der SVP übernehmen», sagte die Nationalrätin Valérie Piller Carrard. Jetzt müsse die SP alles daran setzen, den Menschen die klaren Inhalte der Partei näher zu bringen: «Élisez Alizée!», schloss sie kämpferisch.

Schützenhilfe bekam Rey auch vom Grünen-Nationalrat Gerhard Andrey (siehe den Bericht der Versammlung der Grünen).

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