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Die Freiburger Grünen wollen Alizée Rey zum Erfolg verhelfen

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Nach den Wahlen für den Nationalrat setzt der Grüne Gerhard Andrey seinen Wahlkampf zugunsten der SP fort.

Rund 1500 Stimmen lag Gerhard Andrey hinter Alizée Rey im ersten Wahlgang für den Ständerat. Damit war auch die Strategie für den zweiten Wahlgang klar: Die viertplatzierte SP-Kandidatin Alizée Rey tritt ein weiteres Mal an (siehe Bericht von der SP-Versammlung) – der fünftplatzierte Grünen-Kandidat Gerhard Andrey unterstützt sie dabei.

«Wir hatten im Vorfeld festgelegt, dass die linken Parteien sich hinter die Kandidatin oder den Kandidaten mit den meisten Stimmen stellen werden. Daran halten wir uns», sagte Co-Präsident Julien Vuilleumier am Dienstagabend an einer ausserordentlichen Generalversammlung der Grünen. Die über 20 anwesenden Parteimitglieder stimmten ihm zu.

«Zusammen auf die Strassen gehen»

«Wir linke Parteien müssen gut zueinander schauen. Und das haben wir im Wahlkampf gemacht», sagte der wiedergewählte Nationalrat Gerhard Andrey zu der ebenfalls anwesenden SP-Kandidatin Alizée Rey. Es sei angenehm gewesen, mit ihr zusammenzuarbeiten. Er werde nun ein weiteres Mal mit ihr Wahlkampf machen. «Wir werden zusammen auf die Strassen gehen», kündigte Gerhard Andrey an und forderte alle auf: «Wir müssen präsent sein.»

Rückblickend sprach Co-Präsident Julien Vuilleumier von einem schwierigen Wahlsonntag. Die SVP-Welle sei eine Herausforderung für die fortschrittlichen politischen Kräfte. Der Stimmenzuwachs von Andrey beweise hingegen die Kraft der Grünen in Freiburg.

Nein-Parole zu Dettec

An der Versammlung fassten die Grünen die Nein-Parole zur Dettec-Vorlage – die Aufgabenentflechtung zwischen Staat und Gemeinden. Dessen finanziellen Auswirkungen, vor allem zuungunsten der Gemeinden, seien zu ungewiss.

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