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Freiburgerin erzielt Durchbruch bei Lungenkrebsforschung

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Eine Freiburger Professorin hat herausgefunden, warum Lungenkrebstherapien ihre Wirksamkeit oft verlieren. Die veröffentlichte Studie könnte den Weg für effektivere Behandlungen ebnen und so das Leben vieler Patientinnen und Patienten verlängern.

Freiburger Forschende haben wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen, warum Therapien gegen Lungenkrebs oft ihre Wirkung verlieren. Das geht aus einer gemeinsamen Medienmitteilung der Universität Freiburg und des Freiburger Spitals (HFR) hervor.

Unter der Leitung von Alessandra Curioni-Fontecedro, leitende Ärztin am HFR, zeigte die Studie, dass die Therapieresistenz zum Teil auf das Fehlen spezieller Immunzellen oder auf die Überproduktion eines bestimmten Proteins im Tumor zurückzuführen ist.

Mehrheit entwickelt Resistenz

Lungenkrebs ist eine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen, wie es in der Mitteilung heisst. Obwohl die heutzutage verfügbaren Medikamente die Überlebenszeit der Patienten verlängern könnten, entwickelt über die Hälfte der Patientinnen und Patienten nach anfänglichem Erfolg eine Resistenz gegen diese Medikamente.

Die im Fachmagazin «Nature Communications» veröffentlichte Studie soll nun dabei helfen, die Mechanismen dieser Resistenz besser zu verstehen und könnte den Weg für verbesserte Therapien ebnen. «Wir müssen für jeden Patienten untersuchen, was genau sein Grund für die Resistenz ist», wird Curioni-Fontecedro in der Mitteilung zitiert. Ein vertieftes Verständnis dieser Resistenzmechanismen könnte das Leben vieler Lungenkrebspatientinnen und -patienten verlängern.

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