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Fri-Spike gewinnt das Derby gegen Volley Düdingen II

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In einem spannenden und umkämpften Düdinger 1.-Liga-Derby gewannen die Volleyballerinnen von Fri-Spike gegen die zweite Mannschaft der Power Cats mit 3:0. Murten musste sich derweil gegen Genf 0:3 geschlagen geben.

Das Düdinger Derby startete mit Unterstützung der zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer von beiden Seiten klar zugunsten vom NNV Fri-Spike. Von Anfang an konnte das nationale Nachwuchsteam Druck am Service ausüben und es den Power Cats schwer machen. Düdingen zeigte jedoch Willensstärke, konnte zum Schluss des Satzes noch etwas aufholen. Es reichte aber nicht ganz, um den 25:19-Satzgewinn von Fri-Spike zu verhindern.

Düdingen gibt den Satz aus der Hand

Auch im zweiten Durchgang erspielte sich Fri-Spike einen Sechs-Punkte-Vorsprung. Wieder konnten sie am Service punkten, die Düdingerinnen hatten Mühe in der Annahme und kämpften mit Schwierigkeiten, den Ball aufzubauen und zum Angriff zu kommen. Doch nach und nach fand Düdingen den Tritt, holte erst auf und überholte dann den Gegner. Bei 21:17 schien plötzlich Düdingen auf bestem Weg zum Satzgewinn. Doch als bei Fri-Spike Elodie Ashong eine Serviceserie gelang, wurde Düdingen verunsichert. Das reichte den Gastgeberinnen, um auch den zweiten Satz dank Nervenstärke 25:23 zu gewinnen.

Die Fri-Spike-Spielerinnen in Weiss besiegten Volley Düdingen mit 3:0. 
Bild: Charles Ellena

Gleiches Bild im dritten Durchgang: Fri-Spike mit dem besseren Start, wobei das Team von Dario Bettello immer wieder mit Serviceserien punkten konnte. Düdingen stand unter Druck und nahm einige Wechsel vor, die aber nicht den erwünschten Effekt hatten. Ein kleines Zwischentief von Fri-Spike ermöglichte es Düdingen, einige Punkte zu sammeln und aufzuholen. Durch ein Timeout und den guten Teamzusammenhalt schaffte es Fri-Spike rechtzeitig aus seinem Tief. Das Skore lag danach nahe beisammen, am Ende behielt Fri-Spike mit 25:22 das bessere Ende für sich.

Düdingens Vanessa Belli versucht den Ball an Jana Tschiemer (9) und Elodie Ashong (5) vorbeizuschlagen.
Bild: Charles Ellena

Mit dem Sieg hat das Nachwuchsteam die Düdingerinnen in der Tabelle überholt und seine gemachten Fortschritte untermauert. Im Hinspiel hatte man gegen die gleichen Gegnerinnen noch 1:3 verloren.

Murten dreimal nahe am Satzgewinn

Die Murtner 1.-Liga-Volleyballerinnen mussten bei ihrem ersten Spiel des Jahres in Genf antreten. Sie erwischten den besseren Start, wurden dann aber überholt. Genf lag dank seinen guten Service und der aufmerksamen Verteidigung immer ein paar wenige Punkte voraus. Erst mit einer Serviceserie von Sybille Allegrini konnte Murten beim 17:17 wieder gleichziehen. In der anschliessenden Money Time gelang den Murtnerinnen allerdings wenig. Die Annahmen waren meist gut, aber sie brachten die Bälle nicht auf der Seite der Genferinnen zu Boden. Auch bei den langen Ballwechseln konnten meistens die Genferinnen jubeln, die so den Satz mit 25:22 für sich entschieden.

Den missglückten Auftakt vermochten die Murtnerinnen gut wegzustecken. Die Stimmung auf dem Feld war positiv, das Zusammenspiel und die gegenseitige Unterstützung funktionierten. Die Genferinnen hatten mehr zu kämpfen, sie wurden häufig gezwungen, die Fehler zu machen. So konnte sich Murten mit 20:13 absetzen und auch beim 15:22 deutete noch alles auf den Satzausgleich hin. Doch dann verloren die Gäste den Faden. Genf schnupperte Morgenluft, machte zehn Punkte, während Murten nur noch einer gelang, und holte sich auch Satz 2 mit 25:23.

Genf gelingt die Leistungssteigerung

Der Schock sass, der Start in den dritten Satz war für die Murtnerinnen schwierig. Sie brachten nicht mehr die gleiche Lockerheit und Stimmung aufs Feld wie zuvor. Die Service waren weiterhin druckvoll, die Annahmen und die Verteidigung funktionierten, doch die Genferinnen waren im Hoch, blockten jeden Angriff oder arbeiteten erfolgreich in der Verteidigung. Insgesamt war der Satz sehr ausgeglichen, beide Teams lagen das eine oder andere Mal in Führung. Die Leistungssteigerung gelang zum Satzende aber wiederum Genf, das sich mit 25:22 die drei Punkte sicherte.

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