Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Für Audrey Werro ist die WM schon zu Ende

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Weltmeisterschaften in Budapest haben für Audrey Werro mit einer Enttäuschung geendet. Die 19-jährige Freiburgerin scheiterte über 800 m in den Vorläufen deutlich.

Nach zwei Bahnrunden war es schon vorbei: Die frischgebackene U20-Europameisterin Audrey Werro (CA Belfaux) musste am Mittwoch in der Hitze von Budapest wie schon bei der WM in München Lehrgeld für ihre mangelnde Erfahrung auf diesem Niveau zahlen. Die Freiburger Gymnasiastin – mit 19 Jahren die Jüngste im Feld über die 800 m – schaffte es taktisch nicht, sich auf der Bahn ganz nach innen zu setzen und liess auf der Zielgeraden die Tür für ihre Rivalinnen offen. Konnte sie anfangs mit dem Tempo der Spitzenläuferinnen gut mitgehen, musste sie am Ende für die zusätzlich zurückgelegten Meter büssen. Werro brach ein, musste auf der Zielgeraden noch drei Konkurrentinnen vorbeiziehen lassen und wurde in 2:01,03 Minuten Sechste ihrer Serie. Ihre Zeit kann sich zwar sehen lassen, lag aber zu weit von ihrer persönlichen Bestzeit (1:59,53) entfernt, als dass sie den Einzug ins Halbfinale hätte schaffen können. Gewonnen wurde die Serie von der Australierin Abbey Caldwell in 2:00,29.

«Auf den ersten 500 m lief es gut und ich war vorne im Feld platziert. Doch auf den letzten 100 m spürte ich die Müdigkeit und konnte meinen dritten Platz nicht mehr verteidigen», bilanzierte Werro nach dem Rennen gegenüber SRF. «Es ist eine Ehre, bei der WM starten zu können, und ich wollte den Halbfinal erreichen. Aber jetzt ist es halt so. Ich versuche, die Freude über die WM-Teilnahme mitzunehmen.»

Hoffmann rettet Schweizer Ehre

Vom Schweizer Trio Audrey Werro, Rachel Pellaud und Lore Hoffmann überstand nur Letztere die Vorläufe. In der siebten und letzten Serie, die von der Weltmeisterin Athing Mu (1:59,59) dominiert wurde, lief die Walliserin ein starkes Rennen. Sie wartete am Ende des Feldes auf ihre Chance, bevor sie auf der Zielgeraden das Tempo anzog und mit einer Zeit von 2:00,14 den dritten Platz erreichte.

 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema