Schon seit längerem sinddie Schülerzahlen am unteren Limit: Der Schulkreis ABGRU mit den Gemeinden Gempenach, Ried und Ulmiz will eigenständig bleiben, muss aber um sein Überleben kämpfen. Denn das Schulgesetz schreibt eine Mindestanzahl von 108 Schülern vor. Diese Vorgabe konnte ABGRU in den letzten Jahren nur haarscharf erfüllen. Dass sich nun die Gempenacher für Fusionsgespräche mit Mur- ten ausgesprochen haben, verschärft die Situation. Denn wenn Gempenach dem Schulkreis Murten angehört, ist ABGRU definitiv zu klein. Doch es gibt noch die Variante einer politischen Dreierfusion. emu
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