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Fusionierte Gemeinde braucht neue Impulse

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Als Erstes ist mir aufgefallen, dass es eine grosse Auswahl an Kandidaten hat. Dass sich in unserer männerorientierten politischen Landschaft mehr Männer als Frauen zur Wahl stellen, ist bedauerlich, aber üblich. Das dem FN-Artikel beigefügte Foto bestätigt dieses Phänomen. Die beiden Kandidaten Hubert Schibli und Gaston Waeber spekulieren gleichermassen auf den Syndic-Posten. Ob allein die Erfahrungen im Gemeinderat und die bisherige Funktion als Syndic ausschlaggebende Argumente bei diesem Wunschdenken sein sollten, ist sicher Ansichtssache. Erfahrungen verleiten uns oft dazu, Sachen so zu machen, wie wir sie immer gemacht haben. Das ist das, was eine fusionierte Gemeinde am wenigsten gebrauchen kann. Es braucht neues Gedankengut und auch eine neue Ausrichtung in der regionalen Politik. Und genau hier sind keine oder wenige Erfahrungen sehr oft von Vorteil. Wir packen ein Thema dann oft neutral und unvoreingenommen an. Hätten wir mehr Erfahrung, würde sie uns möglicherweise sagen: «Lass es, das klappt sowieso nicht.»

Ich stelle mir vor, ja, ich wünsche mir, dass sich die beiden Anwärter auf den Syndic-Posten, sollten sie gewählt werden, dazu durchringen können und zum Entschluss kommen, auf das Amt des Syndics zu verzichten. In diesem Fall könnte es ja eine Gemeinderätin sein, die als Syndic gewählt wird. Sie hätte zumindest schon zwei von neun Stimmen im Konstitutionsprozess. Das wäre doch ein guter Anfang und ein erstrebenswertes Zeichen, oder?

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