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Gegen Gewalt im Fussballstadion

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Untertitel: Neue Diskussionen um Hooligan-Gesetz nach den Ausschreitungen in Basel

Die Ausschreitungen rund um das St.-Jakob-Stadion, die nach dem 2:1-Siegestreffer des FCZ in der 93. Spielminute begonnen hatten, zogen sich bis gegen Mitternacht hin. Weil die Polizei Gummischrot und Tränengas einsetzte, wurden auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, wie der Basler Polizeikommandant Roberto Zalunardo am Sonntag sagte. Der neue Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass verurteilte die Vorfälle aufs Schärfste.

Bundesrat Samuel Schmid machte sich nach den Vorfällen für das Hooligan-Gesetz stark. Für den Sportminister liefern die Vorfälle vom Samstag den Beweis, dass es das Gesetz braucht. Für Thomas Helbling, Sicherheitschef bei der Swiss Football League, sind «gehörige Anstrengungen» nötig, um die EM 2008 in würdigem Rahmen durchzuführen.

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