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Gestaffelter Start der Rekrutenschulen unter Covid-Schutzmassnahmen

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Unter besonderen Schutz- und Verhaltensmassnahmen aufgrund der Corona-Pandemie sind am Montag die ersten Rekrutenschulen 2022 gestartet. Die rund 11‘200 Rekrutinnen und Rekruten und 2500 Kader rückten gestaffelt und mit einem Covid-19-Test ein.

Zwei Drittel der erwarteten Rekrutinnen und Rekruten rückten am Montag ein. Das restliche Drittel wird erst am 31. Januar physisch in den Kasernen anwesend sein, wie die Armee am Montag mitteilte. Sie absolvieren bis dahin von zuhause aus ein Online-Lernprogramm und Sportlektionen. Auch ein Drittel des Kaders absolviert die erste Woche ihres dreiwöchigen Kadervorkurses im Distance Learning.

Positiv getestete Personen rücken nicht ein und beginnen die RS ebenfalls im Distance Learning, falls dies ihr Gesundheitszustand zulässt. Sämtliche Rekrutinnen, Rekruten und Kader werden im Verlauf der ersten Woche nach Einrücken auf SARS-CoV-2 getestet. «Alle Armeeangehörigen werden zudem mindestens den Monat Januar in den Kasernen verbringen müssen», heisst es in der Mitteilung.

Unter den Rekrutinnen und Rekruten befinden sich 240 Frauen, die den Militärdienst freiwillig absolvieren. Dies entspricht einem Anteil von 3,1 Prozent. Die Zahl der Rekrutinnen sei damit das dritte Jahr in Folge gestiegen. Im Januar 2020 waren es 171 und im Januar 2021 212 Rekrutinnen gewesen. Ausserdem leisten insgesamt 176 Frauen Dienst in einer Kaderfunktion. Der Frauenanteil in der Armee liegt bei knapp über einem Prozent.

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